Wie Sie garantiert mental erkranken: ein ironischer Ratgeber und eine Anleitung zum Unglück

Haben Sie es nicht auch satt, ständig glücklich und ausgeglichen zu sein? Sehnen Sie sich nach endlosen Nächten, gefüllt mit Sorgen und Grübeleien? Dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel führen wir Sie durch die ultimative Anleitung, wie man garantiert mental erkrankt. Bitte beachten Sie: Dieser Leitfaden ist rein satirisch und sollte auf keinen Fall ernst genommen werden.

Eine Liste mit 50 Ideen zum garantierten Unglück. Illustration: Daniel Frei

Daniel Frei – Eine alternative Anleitung für eine Reise hin zur perfekten mentalen Erschöpfung. Willkommen zu einer ironischen Expedition, die die Pfade des Alltagsstresses mit einem Hauch von Sarkasmus erkundet. Bevor Sie sich kopfüber in dieses Abenteuer stürzen, möchte ich Sie erneut daran erinnern, dass dieser Leitfaden mit einem Augenzwinkern zu verstehen ist. Meine Mission? Ihnen die klassischen Fallen des modernen Lebens vor Augen zu führen, die, wenn ernst genommen, geradewegs in eine Sackgasse der mentalen Erschöpfung münden könnten. Von der glorreichen Missachtung des Schlafes bis zur kultivierten Kunst der Negativität – folgen Sie mir auf diesem Pfad des bewussten Unglücks. Und keine Sorge: jede Station auf dieser Reise dient als sanfte Erinnerung daran, was wir im wirklichen Leben vielleicht lieber vermeiden sollten.

Anleitung zum Unglück

Schritt 1: Schlaf ist für die Schwachen

Beginnen Sie damit, Ihren Schlaf zu vernachlässigen. Bleiben Sie bis spät in die Nacht wach, starren Sie auf Bildschirme und trinken Sie literweise Kaffee. Ein echter Meister der mentalen Erschöpfung weiss, dass Schlaf völlig überbewertet ist.

Schritt 2: Ein Festmahl der Negativität

Ernähren Sie sich ausschliesslich von negativen Gedanken. Beginnen Sie Ihren Tag mit einer grosszügigen Portion Pessimismus, gefolgt von einem Snack aus Selbstzweifeln zum Mittag. Zum Abendessen gönnen Sie sich eine extra grosse Portion Kritik an sich selbst. Bon appétit.

Schritt 3: Einsamkeit und soziale Isolation sind der neue Trend

Schliessen Sie sich in Ihrem Zimmer ein und umgeben Sie sich mit Erinnerungen an vergangene Fehler und verpasste Chancen. Meiden Sie jeglichen sozialen Kontakt. Ignorieren Sie Anrufe, vermeiden Sie Treffen und löschen Sie alle sozialen Medien – ausser natürlich, Sie nutzen sie, um sich mit negativen Nachrichten zu füttern. Allein ist das neue Zusammen.

Schritt 4: Bewegungsmuffel hoch zehn

Verabschieden Sie sich von jeglicher körperlicher Aktivität. Der Gedanke an Spaziergänge an der frischen Luft oder gar Sport sollte Sie bereits erschöpfen. Stattdessen empfehle ich einen Marathon an Sorgen und Ängsten, während Sie gemütlich auf Ihrem Sofa sitzen (siehe auch Naturzeit einplanen: die tägliche Dosis Grün).

Schritt 5: Perfektionismus oder gar nichts

Setzen Sie sich unerreichbar hohe Ziele und geniessen Sie das Gefühl des ständigen Scheiterns. Wenn Sie nicht perfekt sind, sind Sie gar nichts! Vergessen Sie nicht, sich für jede Kleinigkeit zu kritisieren.

Schritt 6: Zukunft? Welche Zukunft?

Verbringen Sie jede freie Minute damit, sich über die Zukunft Sorgen zu machen. Was könnte schiefgehen? Was, wenn alles den Bach heruntergeht? Die Möglichkeiten des Unglücks sind endlos – lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.

Schritt 7: Der Informations-Overload

Tauchen Sie ein in die endlosen Abgründe von Nachrichten, sozialen Medien und E-Mails. Stellen Sie sicher, dass Sie keine Pause von dem ständigen Informationsstrom nehmen. Je mehr, desto besser. Wissen ist Macht, aber in diesem Fall ist es die Macht, sich überwältigt und gestresst zu fühlen.

Schritt 8: Hilfe ablehnen – ein Zeichen von Stärke

Wenn jemand versucht, Ihnen zu helfen oder Unterstützung anzubieten, lehnen Sie ab. Glauben Sie fest daran, dass Sie alles allein bewältigen müssen und das Annehmen von Hilfe ein Zeichen von Schwäche ist. Nur Sie gegen den Rest der Welt.

Schritt 9: Das Chaos pflegen

Stellen Sie sicher, dass Ihr Lebensraum und Arbeitsbereich chaotisch und unorganisiert sind. Die Unordnung um Sie herum sollte Ihre innere Unordnung widerspiegeln. In der Unordnung liegt die wahre Kunst des mentalen Niedergangs.

Schritt 10: Kein Lachen erlaubt

Vermeiden Sie jegliche Aktivitäten, die Freude oder Lachen bringen könnten. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Dinge, die Ihre Stimmung senken. Lachen ist das beste Medikament, aber in diesem Fall halten wir nach der Krankheit Ausschau.

Schritt 11: Die Vergangenheit festhalten

Verbringen Sie Ihre Tage damit, in Nostalgie zu schwelgen und vergangene Zeiten zu betrauern. Ignorieren Sie die Gegenwart und die Möglichkeit einer besseren Zukunft. Früher war alles besser, und das ist der Grund, warum Sie im Hier und Jetzt unglücklich sein sollten.

Schritt 12: Kreativität unterdrücken

Ignorieren Sie jegliche kreativen Impulse oder das Bedürfnis, sich auszudrücken. Sehen Sie Kunst und Kreativität als Zeitverschwendung an und konzentrieren Sie sich stattdessen auf das Grübeln und die Sorgen. Kreativität könnte Ihnen ein Ventil bieten – und das wollen wir ja unbedingt vermeiden.

Schritt 13: Keine Dankbarkeit

Vermeiden Sie es, dankbar zu sein oder die guten Aspekte Ihres Lebens zu schätzen. Konzentrieren Sie sich ausschliesslich auf das Negative und übersehen Sie bewusst alles Positive. Dankbarkeit könnte Ihre Perspektive zum Positiven verändern, und das ist das Letzte, was wir wollen.

Schritt 14: Konflikte kultivieren

Suchen Sie aktiv nach Konflikten mit Freunden, Familie und Kollegen. Vermeiden Sie Kompromisse oder Lösungen und hegen Sie Groll so lange wie möglich. Frieden und Harmonie könnten Ihr Wohlbefinden steigern, und das steht im Widerspruch zu unserem Ziel (siehe auch die Artikelsammlung rund um das Thema Konflikt).

Schritt 15: Verzicht auf Selbstfürsorge

Vernachlässigen Sie Ihre persönliche Pflege und Selbstfürsorge. Ignorieren Sie Hygiene, Ernährung und Ruhe. Sehen Sie Selbstfürsorge als unnötigen Luxus an. Sich selbst zu vernachlässigen ist ein bewährter Weg, um die eigene Gesundheit zu untergraben.

Schritt 16: Zynismus als Lebensmotto

Adoptieren Sie Zynismus und Skeptizismus als Ihre Hauptlebensansicht. Vertrauen Sie niemandem und erwarten Sie stets das Schlechteste von Menschen und Situationen. Hoffnung und Optimismus könnten Ihnen helfen, sich besser zu fühlen, und das können wir nicht zulassen.

Schritt 17: Fortschritt vermeiden

Setzen Sie sich gegen persönliches Wachstum und Verbesserungen in Ihrem Leben ein. Vermeiden Sie es, neue Fähigkeiten zu lernen oder sich selbst herauszufordern. Bleiben Sie in Ihrer Komfortzone. Stillstand ist der Schlüssel zum mentalen Stillstand.

Schritt 18: Keine Achtsamkeit

Praktizieren Sie das genaue Gegenteil von Achtsamkeit; leben Sie unaufmerksam und abgelenkt. Vermeiden Sie es, im Moment zu leben oder Ihre Umgebung wahrzunehmen. Bewusstsein könnte Ihnen Klarheit und Frieden bringen.

Schritt 19: Hoffnung verlieren

Geben Sie jegliche Hoffnung auf Besserung auf und akzeptieren Sie eine düstere Zukunft als unvermeidlich. Verlieren Sie jeglichen Glauben an positive Veränderungen. Hoffnung könnte Sie motivieren, positive Schritte zu unternehmen, und das ist definitiv nicht das Ziel dieser Liste.

Schritt 20: Selbstsabotage in Beziehungen

Engagieren Sie sich in destruktiven Beziehungsmustern, die Sicherheit und Vertrauen untergraben. Harmonie, offene Kommunikation und Konfliktbewältigung sind was für Angsthasen und unsichere Menschen (siehe auch Artikelsammlung zum Thema Beziehungen).

Schritt 21: Keine Entspannung

Vermeiden Sie jegliche Entspannungs- und Erholungsaktivitäten. Sehen Sie Entspannung als Zeitverschwendung an und halten Sie sich stattdessen ständig beschäftigt. Entspannung könnte zu einem besseren emotionalen Gleichgewicht führen, was nicht in unserem “Fahrplan” ist.

Schritt 22: Die Opferrolle pflegen

Betrachten Sie sich stets als Opfer der Umstände, ohne jegliche Kontrolle oder Macht, etwas zu ändern. Geben Sie anderen und äusseren Bedingungen die Schuld für Ihre Situation. Eigenverantwortung zu übernehmen, könnte zu persönlichem Wachstum führen, was wir unbedingt vermeiden wollen.

Schritt 23: Kommunikation vermeiden

Vermeiden Sie offene und ehrliche Kommunikation mit anderen. Halten Sie Ihre wahren Gefühle und Gedanken für sich und vermeiden Sie es, sich vertrauenswürdigen Personen zu öffnen. Kommunikation könnte Missverständnisse klären und emotionale Unterstützung bringen (siehe auch Artikelsammlung zum Thema Offene Kommunikation).

MentalMarch: 31 Tage für die mentale Gesundheit.

Schritt 24: Negatives Umfeld pflegen

Umgeben Sie sich mit Menschen, die ebenfalls pessimistisch und negativ eingestellt sind. Schaffen Sie eine Umgebung, die Ihre negativen Überzeugungen bestätigt und verstärkt. Ein positives Umfeld könnte Ihre Einstellung zum Besseren verändern.

Schritt 25: Ablehnung von Veränderung

Lehnen Sie jegliche Veränderung ab, egal wie positiv sie sein könnte. Halten Sie an alten Gewohnheiten und Überzeugungen fest, auch wenn sie nicht mehr dienlich sind. Veränderung könnte zu Verbesserungen in Ihrem Leben führen.

Schritt 26: Mangelnde Selbstreflexion

Vermeiden Sie es, über sich selbst und Ihr Leben nachzudenken. Ignorieren Sie die Möglichkeit zur Selbstreflexion und Selbstbewusstsein. Selbstreflexion könnte zu Einsichten und positiven Veränderungen führen (siehe auch Artikelsammlung zum Thema Selbstreflexion).

Schritt 27: Keine Freude zulassen

Unterdrücken Sie jegliche Gefühle von Freude und Glück. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf negative Aspekte und schwelgen Sie in Unzufriedenheit. Freude könnte Ihr Wohlbefinden erhöhen und zu einem glücklicheren Leben führen.

Schritt 28: Vermeiden Sie Neues

Halten Sie sich strikt an Routinen und vermeiden Sie neue Erfahrungen oder Veränderungen. Sehen Sie das Unbekannte immer als Bedrohung und nicht als Chance. Neue Erfahrungen könnten Ihr Weltbild erweitern und persönliches Wachstum fördern.

Schritt 29: Ignorieren Sie Ihre Grenzen

Überschreiten Sie ständig Ihre eigenen Grenzen und ignorieren Sie Ihre Bedürfnisse. Sagen Sie nie Nein, auch wenn Sie sich überfordert fühlen. Das Setzen von Grenzen könnte Ihnen ein Gefühl der Kontrolle und des Wohlbefindens geben (siehe auch Artikelsammlung zum Thema Grenzen).

Schritt 30: Vernachlässigen Sie Ihre Interessen und Hobbys

Geben Sie alle Aktivitäten auf, die Ihnen Freude oder Erfüllung bringen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Arbeit und Verpflichtungen. Hobbys könnten Ihnen eine sinnvolle Abwechslung und Zufriedenheit bieten.

Schritt 31: Halten Sie an toxischen Beziehungen fest

Umgeben Sie sich mit Menschen, die negativ, kritisch und energieraubend sind. Vermeiden Sie positive, unterstützende Beziehungen. Gesunde Beziehungen könnten Ihr Selbstwertgefühl und Ihr Glück steigern.

Schritt 32: Unterdrücken Sie Ihre Emotionen

Erlauben Sie sich nicht, Gefühle wie Traurigkeit, Wut oder Angst zu fühlen oder auszudrücken. Halten Sie Ihre Emotionen in sich und tun Sie so, als wäre alles in Ordnung. Das Ausdrücken Ihrer Gefühle könnte zur Heilung und emotionalen Befreiung führen.

Schritt 33: Vermeiden Sie Selbstreflexion und Introspektion

Nehmen Sie sich keine Zeit, um über Ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen nachzudenken. Ignorieren Sie Ihre innere Stimme und Ihre wahren Bedürfnisse. Selbstkenntnis könnte Ihnen helfen, positive Veränderungen vorzunehmen (siehe auch Artikelsammlung zum Thema Selbstreflexion).

Schritt 34: Leugnen Sie Ihre Erfolge und Leistungen

Erkennen Sie Ihre Erfolge nicht an und schreiben Sie Ihre Erfolge dem Glück oder anderen Personen zu. Sehen Sie Ihre Leistungen als unbedeutend an. Erinnern Sie sich: Selbstanerkennung könnte Ihr Selbstwertgefühl und Ihre Motivation steigern.

Schritt 35: Setzen Sie Prioritäten falsch

Konzentrieren Sie sich auf unwichtige Aufgaben und vernachlässigen Sie die wichtigen Aspekte Ihres Lebens. Lassen Sie sich von kurzfristigen Ablenkungen leiten, anstatt sich auf langfristige Ziele und Werte zu fokussieren. Prioritäten richtig zu setzen, könnte Ihnen helfen, ein ausgeglichenes und erfülltes Leben zu führen.

Schritt 36: Vernachlässigen Sie Ihre geistige Nahrung

Lesen Sie keine Bücher, hören Sie keine inspirierende Musik und vermeiden Sie jegliche Kunstform, die Ihre Seele bereichern könnte. Bleiben Sie fern von allem, was Ihre Gedanken anregen und Ihren Horizont erweitern könnte. Geistige Nahrung könnte Ihre Lebensqualität verbessern und Ihnen neue Perspektiven eröffnen.

Schritt 37: Kein Mitgefühl für sich selbst oder andere

Seien Sie hart zu sich selbst und ebenso zu anderen. Üben Sie kein Selbstmitgefühl oder Empathie und erkennen Sie nicht die Kämpfe und Bedürfnisse anderer an. Mitgefühl könnte zu tieferen menschlichen Verbindungen und persönlichem Wohlbefinden führen.

Schritt 38: Verzichten Sie auf Ziele und Träume

Haben Sie keine Ziele, Träume oder Hoffnungen für die Zukunft. Leben Sie ohne Richtung oder Bestrebungen. Ziele und Träume können Ihnen einen Sinn und Zweck im Leben geben.

Schritt 39: Meiden Sie jegliches Feedback

Ignorieren Sie konstruktives Feedback und vermeiden Sie es, aus Fehlern zu lernen. Sehen Sie jegliche Kritik als Angriff und nicht als Chance zur Verbesserung. Feedback könnte Ihnen helfen, sich zu entwickeln und zu verbessern (siehe auch Artikelsammlung zum Thema Feedback).

Schritt 40: Keine Auszeit für sich selbst

Nehmen Sie sich keine Zeit für sich selbst, um zu entspannen oder nachzudenken. Bleiben Sie ständig beschäftigt und vermeiden Sie Momente der Stille und Reflexion.

Schritt 41: Ignorieren Sie Ihre physische Gesundheit

Vernachlässigen Sie bewusst Ihre körperliche Gesundheit durch ungesunde Ernährung, Ignorieren von Symptomen oder Vermeiden medizinischer Untersuchungen. Gesundheit ist nebensächlich.

Schritt 42: Vermeiden Sie jegliche Routine oder Struktur

Leben Sie ohne jegliche Tagesstruktur oder Routine, was zu einem chaotischen und unvorhersehbaren Alltag führt. Chaos vorhersehbar machen.

Schritt 43: Ignorieren Sie positive Rückmeldungen

Überhören Sie jegliches positives Feedback oder Komplimente und konzentrieren Sie sich ausschliesslich auf negative Kritik. Nur das Negative zählt.

Schritt 44: Vermeidung von Selbstausdruck

Drücken Sie sich nie kreativ aus oder teilen Sie Ihre Gedanken und Gefühle nicht mit anderen. Schweigen ist Gold.

Schritt 45: Untergraben Sie Ihre finanzielle Stabilität

Geben Sie Geld unüberlegt aus und vermeiden Sie jegliche Planung oder Budgetierung. Geldsorgen sind schliesslich nur eine weitere Art, sich zu beschäftigen.

Schritt 46: Meiden Sie Lern- und Wachstumschancen

Vermeiden Sie es, Neues zu lernen oder sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Bleiben Sie, wo Sie sind, Wachstum ist überbewertet.

Schritt 47: Substanzmissbrauch als Lösung

Verlassen Sie sich auf Substanzen wie Alkohol, Drogen oder Medikamente, um mit Ihren Problemen umzugehen. Glauben Sie fest daran, dass diese kurzfristige Flucht Ihnen langfristig helfen wird.

Schritt 48: Exzessiver Porno-Konsum

Verbringen Sie unverhältnismässig viel Zeit mit dem Konsum von pornografischem Material, was zu unrealistischen Erwartungen an Beziehungen und Sexualität führt. Lassen Sie zu, dass dies Ihre Wahrnehmung von Intimität und menschlichen Verbindungen verzerrt.

Schritt 49: Nie reisen oder Neues entdecken

Vermeiden Sie es bewusst, zu reisen oder neue Orte und Kulturen zu entdecken. Bleiben Sie in Ihrer vertrauten Umgebung, ohne jemals über den Tellerrand zu blicken. Das Entdecken neuer Orte und das Sammeln neuer Erfahrungen könnte Ihre Perspektive erweitern und zu persönlichem Wachstum beitragen, was wir natürlich vermeiden wollen.

Schritt 50: Versäumen Sie Präventivmassnahmen

Unternehmen Sie nichts, um potenziellen Problemen oder Krankheiten vorzubeugen. Prävention ist unnötig, leben Sie im Hier und Jetzt (siehe auch Gibt es Menschen, die mehr vor mentalen Erkrankungen gefährdet sind als andere?).

Willkommen im Club der Mental-Champions

Wenn Sie allen diesen Schritten gefolgt sind, herzlichen Glückwunsch: Sie sind nun offiziell ein Meister der mentalen Misere! Oder vielleicht doch nicht? Im Ernst, liebe Leserinnen und Leser, dieser Artikel soll ein humorvoller Weckruf sein, um die Wichtigkeit unserer mentalen Gesundheit zu betonen. In Wirklichkeit sind Selbstfürsorge, positive soziale Interaktionen, ausreichender Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung essenziell für unser Wohlbefinden. Wenn Sie sich mental nicht gut fühlen, suchen Sie bitte professionelle Hilfe. Mental gesund zu bleiben ist kein Witz, sondern eine ernste Angelegenheit, die unsere Aufmerksamkeit verdient. Bleiben Sie gesund und munter – und nehmen Sie das Leben nicht zu ernst!