Posts getaggt mit Psychologie
Narzisstische Führung über die Generationen hinweg: Ein kurzer Vergleich zwischen der Silent Generation und den Generationen X, Y und Z

Das Konzept der Führung hat sich dramatisch weiterentwickelt. Besonders auffällig ist dies im Vergleich der Führungsstile der Silent Generation mit denen der nachfolgenden Generationen X, Y und Z. In diesem Artikel beschreibe ich, wie sich narzisstische Führung – charakterisiert durch ausgeprägte Selbstzentriertheit, einen Mangel an Empathie und ein starkes Dominanzstreben – im Laufe der Zeit verändert hat. Während die Silent Generation noch formelle und hierarchische Strukturen bevorzugte, zeichnen sich die jüngeren Generationen durch offene und flexible Führungsansätze aus. Zusätzlich wird die unterschiedliche Wahrnehmung narzisstischer Führungsstile zwischen Männern und Frauen beleuchtet, wobei Frauen in Führungspositionen häufig härteren Beurteilungen ausgesetzt sind. Der Artikel schliesst mit einem Blick auf die Zukunft: Es geht darum, die Stärken der narzisstischen Führung zu nutzen und gleichzeitig ihre negativen Seiten abzumildern, um eine inklusive und effektive Unternehmenskultur zu schaffen.

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Was wir wollen, brauchen und schlussendlich kriegen

Wir navigieren, oszillieren, ständig zwischen unseren Wünschen, Bedürfnissen und dem, was wir letztlich erhalten. Dieser dynamische Prozess ist zentral für unser Verständnis des menschlichen Verhaltens und der psychologischen Anpassung. In diesem Text erkunde ich die Semantik von Wollen, Brauchen und Bekommen, beleuchte die psychologischen und philosophischen Unterschiede und diskutieren, warum das Auseinanderfallen dieser Aspekte nicht immer negativ sein muss.

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«Trost oder Rat?» – Eine Frage, die sich lohnt, zu stellen

Wenn wir uns jemandem anvertrauen, stehen wir oft an einem emotionalen Scheideweg. Suchen wir nach einem Ohr, das einfach nur zuhört und Trost spendet, einer starken Schulter, an der wir uns anlehnen können, oder nach einer Stimme, die hinterfragt, diskutiert, die Rat und mögliche Lösungen anbietet? Diese Unterscheidung mag klein erscheinen, doch sie ist fundamental für das Gefühl, verstanden und unterstützt zu werden. Dieser kurze Text erkundet die Bedeutung dieser Frage und warum sie entscheidend ist, um die Bedürfnisse unseres Gegenübers wirklich zu verstehen.

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Die fünf Liebessprachen: Eine kurze Einführung

In seinem Buch von 1992 beschreibt Gary Chapman ein neues Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation in Beziehungen: die fünf Liebessprachen. Diese Theorie, die aus Chapmans Erfahrungen als Eheberater hervorgegangen ist, bietet einen Einblick in die vielfältigen Arten, wie Menschen Liebe ausdrücken und empfangen – sei es durch Worte der Bestätigung, Qualität der Zeit, Geschenke, Dienstleistungen oder körperliche Berührung. Trotz gewisser Kritik und der Forderung nach mehr empirischer Forschung hat Chapmans Ansatz zahlreichen Paaren geholfen, ihre Beziehungen durch verbesserte Kommunikation und gegenseitiges Verständnis ihrer einzigartigen Liebessprachen zu vertiefen. Dieser Artikel erkundet die Grundlagen und die praktische Anwendung der Liebessprachen, bietet Lösungsansätze für Herausforderungen und zeigt auf, wie dieses Wissen Beziehungen bereichern kann.

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Nein: nur wenn ich guten Gewissens Nein sagen kann, kann ich uneingeschränkt ja sagen

Wie ein einfaches und klares Nein uns dabei helfen kann, authentischere Entscheidungen zu treffen, Grenzen zu setzen und letztlich ein erfüllteres Leben zu führen. Von der Auseinandersetzung mit der Angst vor Zurückweisung und Missbilligung bis zur kurzen Anleitung für das Setzen klarer Grenzen. Darüber, wie bewusstes Nein-Sagen zu einer stärkeren Selbstwahrnehmung, verbessertem Selbstwertgefühl und einer tieferen Wertschätzung für Ihr Ja führen kann.

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Schlaf tief, fest und genug: die Verbindung von gutem Schlaf und mentaler Gesundheit

«Schlafen kann ich, wenn ich tot bin» – In der hektischen und anspruchsvollen Welt von heute wird tiefer, fester und ausreichender Schlaf oft als Luxus betrachtet, den man sich kaum leisten kann. Doch was viele nicht erkennen, ist, dass ein guter Nachtschlaf mehr ist als nur eine angenehme Unterbrechung des Tages. Er ist eine unentbehrliche Quelle für unsere psychische und physische Gesundheit. Dieser Text beleuchtet die tiefgreifenden Verbindungen zwischen Schlaf und mentaler Gesundheit und bietet praktische Ratschläge für die Verbesserung der Schlafqualität.

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Um Hilfe bitten: die Kraft der Vulnerabilität

Um Hilfe bitten: nicht nur ein Zeichen von Mut und Stärke, sondern auch ein entscheidender Schritt zur persönlichen Entwicklung und zum Aufbau stärkerer Beziehungen. Ein Beitrag darüber, wie das Überwinden von (falschem) Stolz und Angst vor Urteilen zur Förderung eines gesünderen Selbstbilds und einer unterstützenden Gemeinschaft beitragen kann.

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Weinen: die Reinigung der Seele

Tränen: nicht nur ein Ausdruck von Trauer, sondern auch ein Instrument der Selbstheilung und emotionalen Entlastung. Von den biologischen Grundlagen des Weinens über kulturelle Sichtweisen bis zu den therapeutischen Vorteilen: entdecken Sie, wie Tränen zur Klärung der Gedanken, zur Stärkung der emotionalen Resilienz und zur Förderung der seelischen Gesundheit beitragen können. Lernen Sie, das Weinen als Teil des menschlichen Erlebens zu akzeptieren und zu umarmen, die Stigmatisierung zu überwinden und die heilende Kraft der Tränen in Ihrem Leben willkommen zu heissen.

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«Ich liebe Dich»: die Kraft der Worte

Die unermessliche Kraft der drei einfachen Worte «Ich liebe Dich» und wie sie Beziehungen transformieren können. Von den tiefen emotionalen Wurzeln, die diese Worte in uns verankern, bis zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen über ihre Wirkung auf unser Gehirn und unser Wohlbefinden: Emotionale Kommunikation, die Bedeutung hinter diesen Worten und wie Sie sie bewusst in Ihren Beziehungen einsetzen können. Die verschiedenen Arten, Liebe auszudrücken, und die Herausforderungen, die dabei entstehen können. Lassen Sie sich inspirieren, offenherziger zu kommunizieren und entdecken Sie die Kraft der Liebe durch Worte.

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Arbeite ehrenamtlich oder wer gibt, dem wird gegeben

Das ehrenamtliche Engagement: Von den altruistischen Traditionen verschiedener Kulturen bis zu den neuesten psychologischen Studien, die zeigen, wie Freiwilligenarbeit unser Wohlbefinden steigern kann. Ein Artikel über «selbstloses Dienen», darüber, wie Ihre Zeit und Fähigkeiten das Leben anderer und gleichzeitig Ihr eigenes Leben bereichert und über die vielfältigen Vorteile, die das Geben hat – für die Gemeinschaft, die Empfänger und nicht zuletzt für Sie selbst. Machen Sie einen Unterschied, engagieren Sie sich.

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Vergib (Dir) – ein Schlüssel zu geistiger Gesundheit und emotionaler Resilienz

Von den spirituellen Lehren des Buddhismus bis zu den psychologischen Einsichten von Carl Rogers und Brené Brown, wie die Praxis der Selbstvergebung unser Wohlbefinden transformieren kann. Entdecken Sie Methoden, die Ihnen helfen, mit Schuldgefühlen umzugehen, Selbstakzeptanz zu fördern und persönliches Wachstum zu erleben. Lassen Sie sich inspirieren, den Pfad der Vergebung zu beschreiten, um ein erfüllteres Leben zu führen, während Sie die Herausforderungen und Chancen dieser tiefgreifenden emotionalen Arbeit erkunden.

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Gönnen Sie sich etwas: kleine Belohnungen, grosse Freude

Wir können dazu neigen, uns selbst und unsere Bedürfnisse zu übersehen oder zu negieren. Doch genau wie die Kraft positiver Affirmationen unser Selbstbewusstsein und unsere Motivation steigern kann, so kann auch das gezielte Setzen kleiner Belohnungen einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Lebensfreude haben.

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Atem: der Schlüssel zur inneren Ruhe

Die Macht der Atmung: Von den alten Praktiken des Pranayama bis zu den bahnbrechenden Einsichten von Wilhelm Reich und James Nestor: wie bewusste Atemtechniken körperliches, mentales und spirituelles Wohlbefinden revolutionieren können. Atemarbeit, die Ihnen dabei hilft, Stress abzubauen, innere Ruhe zu finden und emotionale Blockaden zu lösen. Lassen Sie sich inspirieren von der Kunst des Atmens, um ein tieferes Selbstbewusstsein und verbessertes Wohlbefinden zu erlangen, während Sie auch die kritischen Perspektiven moderner Methoden wie der Wim Hof Methode betrachten. Atmen Sie tief ein und beginnen Sie Ihre Reise zu einem gesünderen, ausgeglicheneren ich.

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Ich zuerst: über Selbstfürsorge

Warum «Ich zuerst» nicht Egoismus, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten Leben und echter Hilfe für andere ist. Über Selbstfürsorge und wie sie die Basis für ein gesundes, ausgewogenes Dasein legt. Über die Tiefen des Helfersyndroms, und wie Selbstliebe und das Setzen von Grenzen Ihnen und Ihren Liebsten zugutekommen können. Ein Beitrag für alle, die lernen möchten, sich selbst zu achten, um besser für andere da sein zu können.

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Frisch, regional und einfach kochen: der Schlüssel zu Gesundheit

Ernährung ist mehr als nur die Aufnahme von Lebensmitteln; sie ist eine zentrale Säule unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens. Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung unterstützt nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern auch unsere mentale Leistungsfähigkeit. Der Schlüssel zu einer gesunden Ernährung liegt in der Einfachheit – frische, saisonale und regionale Produkte, die möglichst wenig industriell verarbeitet sind. Durch die Reduzierung von Zucker und die Einhaltung des Prinzips der «5 a day» – dem Verzehr von fünf Portionen Gemüse und Früchten täglich – können wir unser Risiko für zahlreiche Krankheiten senken und unser allgemeines Wohlbefinden steigern.

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«Es ist okay, nicht okay zu sein.»

Unser Alltag, der oft genug von der Fassade ständiger Fröhlichkeit und Erfolg beherrscht wird, bietet der einfache, aber tiefgründige Satz «Es ist okay, nicht okay zu sein» eine dringend benötigte Perspektive auf die menschliche Verletzlichkeit. Dieser Leitsatz ermutigt uns, die ganze Bandbreite unserer Emotionen zu akzeptieren und zu umarmen, von Freude bis Traurigkeit, und erinnert uns daran, dass es vollkommen normal ist, sich manchmal verloren oder überwältigt zu fühlen. Durch die Akzeptanz dieser universellen Wahrheit können wir uns von dem Druck befreien, immer perfekt zu erscheinen, und den Weg für echte emotionale Heilung und Unterstützung ebnen. «Es ist okay, nicht okay zu sein» ist nicht nur ein Ausdruck der Selbstakzeptanz, sondern auch ein Aufruf zu einer gesellschaftlichen Verschiebung hin zu mehr Mitgefühl und Verständnis für mentale Gesundheit. Ein Schritt hin zu einer Gesellschaft, in der wir alle das Recht haben, uns in unseren schwierigsten Momenten gesehen, gehört und unterstützt zu fühlen.

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Abendroutine: die «10-3-2-1»-Methode

Bildschirmzeit und Koffeinkonsum scheinen unseren Alltag zu bestimmen. Inspiriert von @fitfounder's «10-3-2-1»-Methode, die eine schrittweise Reduktion von Stimulanzien und Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen vorschlägt, bietet dieser Artikel eine Strategie zur Verbesserung der Schlafqualität. Diese Methode zielt darauf ab, den natürlichen Schlafzyklus zu unterstützen, die Exposition gegenüber blauem Licht zu verringern und Raum für Entspannung und Selbstreflexion zu schaffen. Eine Anleitung, die von der Einschränkung des Kaffeekonsums über die Gestaltung einer einladenden Schlafumgebung hin zu Entspannungsübungen reicht, um zu helfen, die abendliche Routine zu optimieren und sich jede Nacht die bestmögliche Erholung zu schenken.

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Positive Affirmationen: Die Kraft der Worte

Die transformative Kraft positiver Affirmationen, auch bekannt als Glaubenssätze: Diese selbst bestärkenden Sätze sind mehr als nur Worte – sie sind Werkzeuge zur Verbesserung von Selbstbewusstsein, Motivation und persönlicher Entwicklung. Während negative Affirmationen unser Wohlbefinden untergraben können, bieten positive Affirmationen einen Weg, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und eine optimistischere Lebenshaltung zu fördern. Lesen Sie, wie diese kraftvollen Aussagen Stress reduzieren, die Leistung steigern und die Resilienz stärken können. Und, wie richtig angewandtes Positivdenken, weit entfernt von reiner Schönfärberei ist und stattdessen eine ausgewogene und realistische Perspektive fördert, die Herausforderungen nicht leugnet, sondern sie mit einer hoffnungsvollen Haltung angeht.

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Geh zu Fuss: regelmässige Bewegung als tägliche Routine oder kleine Schritte, grosse Wirkung

Ihr Körper, eine sanft fliessende Flusslandschaft, die durch Bewegung lebendig und dynamisch bleibt. Regelmässige Bewegung bedeutet, bewusst Gelegenheiten zu schaffen, um Ihren Körper in Ihrem Alltag zu bewegen, sei es durch kleine Änderungen wie das Treppensteigen statt des Aufzugs oder längere Spaziergänge. Es ist eine Einladung, Ihrer körperlichen Gesundheit durch alltägliche Aktivitäten Priorität einzuräumen.

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Jeden Tag eine gute Tat aka «Random Act of Kindness»: Die Praxis der zufälligen Freundlichkeiten

Jeder Tag bietet Ihnen eine Leinwand, auf der Sie mit kleinen Pinselstrichen der Güte und Freundlichkeit malen können. «Jeden Tag eine gute Tat» oder ein «Random Act of Kindness» bedeutet, bewusst und ohne Erwartung einer Gegenleistung, Freundlichkeit in das Leben anderer zu bringen. Es ist eine Gelegenheit, Wärme und Licht in den Alltag einzuflechten, sowohl in Ihr eigenes Leben als auch in das Leben der Menschen um Sie herum.

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