Die COVID-19-Pandemie hat das Home-Office etabliert und viele Vorteile für Mitarbeitende und Unternehmen mit sich gebracht, darunter Flexibilität, Kostenersparnis und eine bessere Work-Life-Balance. Doch ein gegenläufiger Trend zeichnet sich ab: Immer mehr Unternehmen fordern ihre Mitarbeitenden zur Rückkehr ins Büro auf. Gründe dafür sind unter anderem Sorgen um Produktivität und Kontrolle, die Stärkung der Unternehmenskultur sowie Sicherheitsbedenken. Diese Entwicklung hat weitreichende Konsequenzen für Motivation, Umwelt und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
WeiterlesenEinfallslosigkeit scheint ein weniger bereistes Territorium zu sein. Doch für diejenigen, die sich entschlossen haben, die ungestümen Gewässer der Nicht-Kreativität zu navigieren, biete ich hier eine detaillierte Anleitung. Ein Leitfaden mit 52 Tipps für Kreative und Führungskräfte, um jegliche kreative Regung effektiv zu unterbinden.
WeiterlesenDas Konzept der Führung hat sich dramatisch weiterentwickelt. Besonders auffällig ist dies im Vergleich der Führungsstile der Silent Generation mit denen der nachfolgenden Generationen X, Y und Z. In diesem Artikel beschreibe ich, wie sich narzisstische Führung – charakterisiert durch ausgeprägte Selbstzentriertheit, einen Mangel an Empathie und ein starkes Dominanzstreben – im Laufe der Zeit verändert hat. Während die Silent Generation noch formelle und hierarchische Strukturen bevorzugte, zeichnen sich die jüngeren Generationen durch offene und flexible Führungsansätze aus. Zusätzlich wird die unterschiedliche Wahrnehmung narzisstischer Führungsstile zwischen Männern und Frauen beleuchtet, wobei Frauen in Führungspositionen häufig härteren Beurteilungen ausgesetzt sind. Der Artikel schliesst mit einem Blick auf die Zukunft: Es geht darum, die Stärken der narzisstischen Führung zu nutzen und gleichzeitig ihre negativen Seiten abzumildern, um eine inklusive und effektive Unternehmenskultur zu schaffen.
WeiterlesenSkunk Works, gegründet von Kelly Johnson während des Zweiten Weltkriegs, symbolisiert bis heute ein Leuchtfeuer der Innovation in der Luft- und Raumfahrttechnik. Dieses geheime Entwicklungsprogramm von Lockheed Martin prägte den Begriff «Skunk Works» als Synonym für Teams, die abseits konventioneller Strukturen an geheimen oder bahnbrechenden Projekten arbeiten. Mit einem revolutionären Ansatz, der kleine, multifunktionale Teams bevorzugte, setzte Johnson auf Autonomie, minimale Bürokratie und direkte Kommunikation, um einige der historisch fortschrittlichsten Flugzeuge zu entwickeln. Seine «14 Regeln von Skunk Works» bieten bis heute einen Rahmen für effektive Teamarbeit und Innovation. Doch trotz des unbestreitbaren Erfolgs des Modells, gibt es Kritikpunkte wie Exklusivität, Ressourcenkonzentration auf wenige Projekte, Geheimhaltung, die zu Isolation führt, und die Herausforderung, das Modell auf grössere Organisationen zu skalieren. Diese Kritik unterstreicht die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes, der Autonomie und klare Visionen fördert, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit verlangt, effektive Kommunikation und Kollaboration unterstützt und einen sinnvollen Umgang mit Geheimhaltung und Offenheit findet. Die Lehren aus Skunk Works bieten wertvolle Einsichten für die Förderung von Innovation und Kreativität, während sie zugleich auf die Grenzen dieses Modells hinweisen und Anpassungen für dessen Anwendung in unterschiedlichen organisatorischen Kontexten vorschlagen.
WeiterlesenIn vielen Unternehmen ist die Aussage «Meine Türe ist immer offen» ein gängiger Satz der Führungskräfte ihren Mitarbeiter:innen gegenüber. Dies soll Offenheit und Erreichbarkeit signalisieren. Bei mir weckt diese Phrase jedoch Misstrauen und Skepsis. Warum ist das so? In diesem Text betrachte ich die Aussage kritisch und untersuche, was dahintersteckt.
WeiterlesenEin Naturgesetz? Der Ruf nach Heldinnen und Helden scheint, je komplexer, unsicherer und globaler die Herausforderungen werden, lauter zu werden. Doch ist diese Sehnsucht nach heroischen Einzelfiguren, die Probleme lösen und Führung übernehmen, wirklich die Antwort auf die heutigen Probleme? In diesem Text argumentiere ich, dass wir tatsächlich weniger Heldinnen und Helden benötigen und biete eine entmystifizierte Alternative an, die besser zu unserer vernetzten und interdependenten Welt passt.
WeiterlesenDie Einbindung von Carl Gustav Jungs Archetypen in die Führungskultur bietet innovative Ansätze, die über traditionelle Führungsstile hinausgehen. Diese tief in der menschlichen Psyche verankerten Muster beeinflussen nicht nur das Selbstverständnis von Führungskräften, sondern auch deren Interaktionen und Führungsweisen in Teams und Organisationen. Von herrscherähnlichen CEOs, die mit Autorität und Entschlossenheit agieren, über weise Mentoren, die Wissen und Erfahrung teilen, hin zu heldenhaften Führern, die Mut und Entschlossenheit demonstrieren – die Archetypen prägen vielfältige und effektive Führungsstile. Wissenschaftliche Studien unterstreichen die Bedeutung der Integration dieser archetypischen Muster für eine effektivere Teamführung und -entwicklung. Diese Erkenntnisse zeigen, wie Führungskräfte durch die bewusste Nutzung von Archetypen ihre Fähigkeiten verbessern und eine tiefere Verbindung zu ihren Teams herstellen können, was zu einer inspirierenden und motivierenden Arbeitsumgebung führt.
WeiterlesenVon Führungskräften wird oft erwartet, dass sie über fundierte kommunikative Fähigkeiten verfügen und in der Lage sind, Konflikte zu lösen. Doch während Mediation als bewährtes Instrument zur Konfliktbewältigung gilt, sollten Führungskräfte keine primären Mediator:innen sein. In diesem Artikel analysiere ich die Gründe dafür und beleuchte das Spannungsfeld zwischen den Aufgaben einer Führungsperson und denen einer Mediator:in.
WeiterlesenEine narzisstische Führungskultur kann für ein Unternehmen schwerwiegende Konsequenzen haben. Langfristige Auswirkungen auf die Mitarbeiterzufriedenheit, das Engagement der Mitarbeiter und das Image des Unternehmens können sich negativ auswirken. In diesem Blog-Beitrag untersuche ich die möglichen Risiken von narzisstischer Führung in Unternehmen genauer.
WeiterlesenNarzisstische Führung kann für Unternehmen und Mitarbeitende schädlich sein. Doch wenn ein Unternehmen den Weg aus dieser Kultur findet, kann es viele positive Auswirkungen haben. In diesem Blog-Beitrag stelle ich acht bekannte Unternehmen vor, die erfolgreich den Wandel zu einer gesünderen Führungskultur vollzogen haben.
WeiterlesenNarzisstische Führung kann sich als toxisch für Unternehmen erweisen und zu einer geringeren Mitarbeiterzufriedenheit und sinkender Leistung führen. Glücklicherweise gibt es Schritte, die Unternehmen ergreifen können, um die negative Wirkung von narzisstischer Führung zu minimieren und eine gesündere Unternehmenskultur zu schaffen.
WeiterlesenNarzisstische Führungskräfte gibt es in verschiedenen Ausprägungen. Obwohl sie oft sehr erfolgreich sind, können sie langfristig Schaden für das Unternehmen und seine Mitarbeitenden verursachen. In diesem Beitrag erläutere ich die verschiedenen Formen narzisstischer Führung und gebe Tipps, wie Sie sie erkennen und vermeiden können, solche anzustellen.
WeiterlesenNarzisstische Führungspersonen können in Unternehmen zu grossen Problemen führen. Doch wie erkennt man sie? In diesem Blog-Beitrag beschäftige ich mich mit den Merkmalen von narzisstischen Führungspersonen und zeige, wie diese das Arbeitsumfeld beeinflussen und wie sie identifiziert werden können.
WeiterlesenNarzissmus kann erhebliche Auswirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen haben. In diesem Artikel befasse ich mich mit dem Einfluss von grandiosem und vulnerablem Narzissmus auf Beziehungen und die Menschen um Narzisstinn:en.
WeiterlesenDie Persönlichkeit von Führungskräften spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Insbesondere das Thema Narzissmus in der Führung fasziniert und beschäftigt mich dabei. In dieser Blog-Artikelreihe gehe ich detailliert darauf ein, warum Narzissmus in der Führung ein wichtiges Thema ist und welche Auswirkungen es auf Mitarbeitende und Unternehmen haben kann.
WeiterlesenEine erfolgreiche Schulung in Gewaltfreier Kommunikation erfordert eine klare Zielsetzung, Glaubwürdigkeit der Führungskräfte, offene Kommunikation, Förderung von Empathie und Flexibilität bei der Anwendung der Methode. In diesem Artikel stelle ich fünf Schritte vor, die Ihnen helfen, erfolgreiche Schulungen in Gewaltfreier Kommunikation im Team umzusetzen. Ich beschreibe, wie Sie eine offene Kommunikationskultur aufbauen, die die Bedürfnisse und Gefühle aller Teammitglieder berücksichtigt, und wie Sie Empathie fördern und flexibel auf verschiedene Situationen reagieren können.
WeiterlesenNein, die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation dazu beitragen, ein positives Arbeitsklima zu schaffen und die Zusammenarbeit und Produktivität im Team zu fördern, ohne dabei Ihre Autorität als Führungsperson zu untergraben.
WeiterlesenUnter dem Formattitel Streifgang konnte ich 2013, im Rahmen meiner verschiedenen Online TV-, Social TV- und Livestreaming-Experimente, mit Rechtsanwalt Balthasar Wicki (Wicki Partners AG) ein ausführliches Gespräch über postheroische Führung führen.
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