Posts getaggt mit Change
Was, wenn unsere Körper nur eine temporäre Hülle für ein kollektives Bewusstsein sind?

Wir halten uns für Individuen. Jeder Mensch scheint eine eigene Geschichte, ein einzigartiges Ich zu haben. Doch was, wenn dieses Gefühl der Einzigartigkeit eine Illusion ist? Was, wenn unsere Körper nur vergängliche Gefässe für ein viel grösseres Bewusstsein sind? Diese Idee ist so alt wie die Menschheit selbst. Sie zieht sich durch Philosophie, Mystik und Wissenschaft – von Platon bis Jung, von den Upanishaden bis zur modernen Quantenphysik. Forschungen zeigen, dass das Bewusstsein nicht an einen bestimmten Ort im Gehirn gebunden ist. Vielleicht sind wir keine isolierten Wesen, sondern Teil eines grossen Netzwerks. Wenn das stimmt, hat es radikale Konsequenzen. Egoismus wird absurd, Mitgefühl zur logischen Konsequenz. Was zählt, ist nicht, was wir besitzen, sondern was durch uns hindurchfliesst. Nicht, was wir nehmen, sondern was wir hinterlassen. Wie leben wir, wenn wir nicht nur wir sind?

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Warum wir unsere Träume nicht erzählen dürfen, damit diese wahr werden

Träume haben etwas Magisches. Sie sind zerbrechlich, zart, und so scheu wie ein Reh im Wald. Sie gedeihen in der Stille, fernab von neugierigen Blicken, skeptischen Kommentaren und all den subtilen Einflüssen, die sie ins Wanken bringen können. Aber warum scheint es besser zu sein, unsere Träume für uns zu behalten, anderen nichts davon zu erzählen?

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Wunschlos unglücklich – Die Tragödie der Erfüllung

Wir streben, wir kämpfen – aber was, wenn es nichts mehr zu wünschen gibt? Wer nichts hat, will alles. Wer alles hat, will nichts mehr. Und wer sich nichts mehr wünscht, ist leer. Unsere Gesellschaft verkauft Glück als Wunscherfüllung: das nächste Produkt, der nächste Karrieresprung, die nächste Selbstoptimierung. Doch Wunschlosigkeit ist keine Erlösung. Denn Wünsche sind der Motor unseres Daseins. Perfektion ist eine Fata Morgana. Zufriedenheit ist Stillstand. Und wer alles erreicht hat, wünscht sich oft nur noch eines: wieder etwas zu erstreben. Glück liegt nicht in der Erfüllung, sondern im Streben. Wer nichts will, hat schon verloren.

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Der einzige Weg hinaus führt hindurch

Es gibt Momente im Leben, in denen wir uns inmitten eines Sturms wiederfinden – verletzt, verloren, ohne klaren Blick auf einen Ausweg. Instinktiv suchen wir nach einem schnellen Weg hinaus, nach einer Tür, die uns direkt in die Sicherheit führt. Die bittere Wahrheit aber ist: Es gibt keine Abkürzung. «Der einzige Weg hinaus führt hindurch.» Dieser Gedanke ist unbequem, doch er trägt eine tiefe Weisheit in sich. Es ist eine Einladung, nicht vor unseren Schwierigkeiten davonzulaufen, sondern sie anzunehmen und sie als Teil unseres Weges zu sehen.

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Wer Diversität abschafft, schwächt sich

Diversität, Vielfalt oder Heterogenität bedeutet mehr als Hautfarbe, Geschlecht oder sexuelle Ausrichtung – sie umfasst Erfahrungen, Perspektiven und Denkweisen, die Kreativität und Anpassungsfähigkeit fördern. Homogene Teams stagnieren, übersehen Risiken und verlieren an Attraktivität für Talente. Der Abbau von Diversität ist kein harmloser Trend, sondern ein gefährlicher Rückschritt. Die Fakten sind klar: Vielfalt stärkt – Einfalt schwächt.

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Happy New (Chinese & Lunar) Year oder das Jahr der Holz-Schlange, ein Jahr der leisen Veränderung

Veränderung ist nicht immer ein Knall. Oft geschieht sie im Stillen, beinahe unsichtbar, wie eine Schlange, die sich durch das hohe Gras bewegt. 2025, das Jahr der Holz-Schlange, wird genau so ein Jahr sein: subtil, intelligent und voller Tiefgang. Keine plötzlichen Umbrüche, keine unkontrollierbaren Stürme – stattdessen ein kluger, nachhaltiger Wandel. Die Schlange ist das Zeichen der Taktiker:innen. Wer Geduld hat, gewinnt. Wer voreilig handelt, verheddert sich. Und während die Welt sich nach klaren Antworten sehnt, lehrt die Holz-Schlange uns, dass es oft die leisen Strategien sind, die langfristig Erfolg bringen. Happy new (chinese & lunar) Year!

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Warum ist es sinnvoll, zu hoffen?

Hoffnung – ein Begriff, den wir oft beiläufig nutzen, aber selten wirklich hinterfragen. Was bedeutet es, zu hoffen? Ist Hoffnung ein Gefühl, ein Zustand, beides? Sicher ist: Hoffnung ist mehr als blosse Erwartung. Sie ist eine Brücke zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte. Sie macht uns verletzlich, weil sie uns auf etwas setzen lässt, das unsicher ist. Gleichzeitig gibt sie uns Kraft, weil sie uns antreibt, an eine bessere Zukunft zu glauben – sei es individuell oder kollektiv. Hoffnung hat eine paradoxe Natur: Sie kann motivieren, aber auch täuschen. Sie fordert Realismus und Reflexion, um nicht zur Illusion zu werden. Doch ohne Hoffnung gäbe es keinen Fortschritt, keine Solidarität, keine Visionen. Sie ist kein Ziel, sondern ein Werkzeug – eines, das uns daran erinnert, dass die Zukunft offen ist und in unseren Händen liegt.

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Von der Wintersonnenwende zum Weihnachtsbaum: Die zeitlose Botschaft von Yule

Die längste Nacht des Jahres markiert einen Neubeginn: Mit Yule, dem Fest der Wintersonnenwende, feiern wir seit Jahrtausenden die Rückkehr des Lichts. Aber was steckt hinter diesem uralten Brauch? Über mythologische Wurzeln, moderne Rituale hin zur Botschaft für unsere Zeit.

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Warum wir die falschen Partner wählen: die verborgenen Muster in der Liebe

Alain de Botton, Gründer der School of Life, bringt in einem seiner neuesten YouTube-Videos eine zentrale Einsicht auf den Punkt: Unser vermeintliches «Pech in der Liebe» ist oft kein Zufall, sondern das Ergebnis tief verwurzelter emotionaler Muster, die auf unsere Kindheit zurückgehen. Diese unbewussten Prägungen bringen uns dazu, PartnerInnen auszuwählen, die uns emotional nicht erfüllen können – oft weil sie uns an die unerreichbaren Elternfiguren unserer frühen Jahre erinnern. Doch es gibt Hoffnung: De Botton zeigt auf, wie wir diese Muster durchbrechen und uns auf gesündere, reife Beziehungen einlassen können, die uns langfristig nähren.

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Wachstum im Chaos: Lassen Sie das Schiff sinken

Manchmal müssen wir loslassen. Die Idee, die Kontrolle abzugeben und die Dinge ihren Lauf nehmen zu lassen, mag beängstigend sein. Doch genau in diesen Momenten liegt oft das grösste Potenzial für Wachstum, sowohl für uns selbst als auch für unsere Beziehungen. «Let the ship sink», «das Schiff sinken lassen» – ein Gedanke, der radikal erscheinen mag, uns auffordert, in Situationen, die ausser Kontrolle zu geraten scheinen oder bereits geraten sind, nicht einzugreifen. Stattdessen zu beobachten und zu erkennen, dass im Sinken des vermeintlichen «Schiffes» wichtige Lektionen und Chancen liegen. In diesem Text untersuche ich, warum es in zwischenmenschlichen Beziehungen manchmal klüger sein kann, nicht sofort einzugreifen, und wie diese Haltung zu tieferem Verständnis und stärkeren Verbindungen führen kann. Die Fähigkeit, das «Sinken des Schiffes» zuzulassen, ist ein Ausdruck von Geduld, Weisheit und Vertrauen in den Prozess des Lebens.

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Verändern uns nur Schicksalsschläge wirklich?

Die Frage, ob es nur Schicksalsschläge sind, die uns wirklich verändern, beschäftigt Philosophinn:en, Psychologinn:en und Mediziner:innen gleichermassen. Während traumatische Ereignisse wie der Verlust eines geliebten Menschen oder schwere Krankheiten oft als Katalysatoren für tiefgreifende Veränderungen in unserem Leben wirken, zeigen Studien und philosophische Überlegungen, dass auch positive Erlebnisse wie Erfolge, das Erreichen langersehnter Ziele oder das Erleben tiefer Liebe transformative Kräfte entfalten können. Es sind nicht nur die schmerzhaften, sondern auch die freudigen Momente, die uns nachhaltig prägen und unsere Sicht auf das Leben grundlegend verändern.

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Menschen ändern sich, aber ändern sich Menschen?

Die Frage, ob Menschen, der Mensch, sich ändert, ist eine der grundlegenden Fragen der Philosophie, Psychologie und Soziologie. Auf den ersten Blick mag es trivial erscheinen zu sagen, dass Menschen sich ändern. Doch eine tiefere Betrachtung dieser Frage offenbart die Komplexität des menschlichen Wesens und seiner Entwicklung.

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«Love it, change it, leave it»: wie eine einfache Formel helfen kann, Entscheidungen zu treffen

«Love it, change it, leave it»: Für die einen Plattitüde, für die anderen Leitsatz, der dazu anregt, das Leben aktiv zu gestalten. Diese einfache Formel kann helfen, Entscheidungen zu treffen, die unser Wohlbefinden steigern und uns erlauben, authentisch zu leben. Ein kürzer Text, der die Bedeutung des Satzes erforscht und wie er als Wegweiser dienen kann, um bewusster und zufriedener zu leben.

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Wu-Wei: go with the flow, sei wie Wasser oder die Kunst des Fliessens mit dem Leben

Inspiriert von Bruce Lees berühmtem Zitat «Sei Wasser, mein Freund» untersuche ich in diesem Essay, wie sich Widerstand im Leben äussert und wie das Konzept des Wu-Wei einen Weg zu Anpassungsfähigkeit und innerem Frieden bietet. Durch das Akzeptieren und Fliessen mit den Herausforderungen des Lebens, statt sich ihnen zu widersetzen, können wir eine harmonischere Existenz erreichen. «Sei Wasser, mein Freund».

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Rituale des Übergangs: Symbolische Brücken in verschiedenen Kulturen.

Rituale begleiten die Menschheit seit Anbeginn, indem sie bedeutungsvolle Momente markieren und den Weg durch das Leben bereichern. Besonders bei Übergängen – von einer Lebensphase zur nächsten, von einer sozialen Position zur anderen – spielen Rituale eine unverzichtbare Rolle. In diesem Artikel betrachte ich, wie verschiedene Gesellschaften Übergangsrituale nutzen, um Identität, Zugehörigkeit und Veränderung zu symbolisieren.

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Persönliche Transformation durch Rituale: ein Schlüssel zur Selbstfindung und innerem Wachstum.

Viele Menschen suchen nach Wegen, um sich zu zentrieren, ihre Identität zu verstehen und ihr inneres Potenzial zu entfalten. Eine Methode, die in verschiedenen Kulturen und Religionen seit Jahrtausenden praktiziert wird, ist die Anwendung von Ritualen. Doch wie tragen Rituale zur persönlichen Transformation und zur Selbstfindung bei? Der folgende Artikel taucht in das Thema ein und beleuchtet die wissenschaftlichen und psychologischen Aspekte von Ritualen.

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Change: Offene Kommunikation in Zeiten von Veränderung und Unsicherheit.

In unsicheren und wechselhaften Zeiten können die Wellen der Veränderung überwältigend sein. Hier liegt die Kraft Offener Kommunikation. Sie ermöglicht es, Klarheit zu schaffen, Zusammenarbeit zu stärken und den Weg in die Zukunft zu ebnen. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie Offene Kommunikation in Change-Situationen erfolgreich einsetzen.

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