Posts getaggt mit Grenzen
Ordnung – ein menschliches Bedürfnis oder wie unsere Erfahrung Struktur entwickelt, und unsere Struktur unsere Erfahrung begrenzt

Ordnung gibt uns Halt – und setzt uns zugleich Grenzen. Unsere Erfahrungen formen Strukturen, doch diese Strukturen bestimmen wiederum, was wir überhaupt erfahren können. Ein philosophischer Blick auf das Paradox von Sicherheit und Offenheit, von Gewohnheit und Wandel – und auf die verborgenen Türen in unseren Denksystemen.

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Nein: nur wenn ich guten Gewissens Nein sagen kann, kann ich uneingeschränkt ja sagen

Wie ein einfaches und klares Nein uns dabei helfen kann, authentischere Entscheidungen zu treffen, Grenzen zu setzen und letztlich ein erfüllteres Leben zu führen. Von der Auseinandersetzung mit der Angst vor Zurückweisung und Missbilligung bis zur kurzen Anleitung für das Setzen klarer Grenzen. Darüber, wie bewusstes Nein-Sagen zu einer stärkeren Selbstwahrnehmung, verbessertem Selbstwertgefühl und einer tieferen Wertschätzung für Ihr Ja führen kann.

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«Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.» – Ludwig Wittgenstein

Ludwig Wittgenstein, einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, revolutionierte das Verständnis der Sprache. In seinem Zitat «Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt» verdeutlicht er, wie stark Sprache unsere Wahrnehmung der Realität prägt. Zunächst sah Wittgenstein die Sprache als logisches System, das die Welt abbildet. Später entwickelte er die Idee der «Sprachspiele», bei der die Bedeutung von Wörtern durch ihren Gebrauch in verschiedenen Kontexten bestimmt wird. Seine Überlegungen betonen die Macht der Sprache und ihre Grenzen.

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