MentalMarch - 31 Tage für die mentale Gesundheit

MentalMarch – Ein Themen-Dossier

Im Rahmen des MentalMarch richte ich mein Augenmerk rundum darauf, uns dabei zu unterstützen, unser inneres Wohlbefinden und unsere mentale Gesundheit zu pflegen. Ziel ist es, den März zu einem Zeitraum der Selbstentdeckung und der persönlichen Entwicklung zu machen. Innerhalb dieses speziellen Themenschwerpunkts plane ich, jeden Tag einen neuen Beitrag zum Thema der mentalen Gesundheit zu veröffentlichen. Gemeinsam werden wir verschiedene Aspekte unserer psychischen Verfassung beleuchten, praktische Tipps für den Alltag sammeln und uns dadurch Schritt für Schritt unserer eigenen mentalen Gesundheit widmen. Es ist eine Einladung, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, in sich hineinzuhorchen und auf eine Art und Weise für das eigene Wohlbefinden zu sorgen, die vielleicht neu oder ungewohnt ist, aber ungemein bereichernd sein kann. Nehmen Sie diese Gelegenheit wahr, um mit mir gemeinsam in einen Monat der Reflexion, der Achtsamkeit und des persönlichen Wachstums zu starten.

Daniel Frei – Vorweg: Nein, ich bin kein Doktor, Psychiater, Psychologe, medizinisches Fachpersonal, Therapeut, Guru und Ähnliches. Dafür ein Betroffener, Interessierter, Lernwilliger, sendungsbewusster und Peer-to-Peer-Enthusiast. Oh, und ich bin weit davon entfernt, perfekt zu sein. Nicht dass Sie beim Lesen der Beiträge und allenfalls Mitmachen denken, “was, der tut das alles immer?!” Nein, aber ich habe alles ausprobiert, was ich empfehle, und es steht mir in meinem Repertoire der Pflege meiner mentalen Gesundheit zur Verfügung.

Einiges davon habe ich Stück um Stück in meine Routine integriert, anderes erst ausprobiert oder auch wieder fallen gelassen, um es zu einem anderen Zeitpunkt wieder aufzunehmen. So und so merke ich aber, dass mir die bewusste Pflege meiner mentalen Gesundheit wichtig und eine Priorität geworden ist. Und mir ist bewusst geworden, dass ich eine Zeit lang auf mir liebgewonnene Routinen verzichten kann, ohne mentalen Schaden zu nehmen, aber eben nur eine Zeit lang.

Verstehen Sie also bitte folgende Beiträge als Einladung, allenfalls Neues auszuprobieren, sicher aber, Ihrer eigenen mentalen Gesundheit (mehr) Beachtung zu schenken und sie bewusst und kontinuierlich zu pflegen. Wie? Das finden Sie am besten selbst heraus.

PS: Dieses Dossier ist übrigens auch keine Quick-Fix-Anleitung zu immer- und fortwährender Glückseligkeit, auch wenn ich uns diese natürlich Wünsche. ;-)

MentalMarch: 31 Tage für die mentale Gesundheit.

Ihr persönliches Abenteuerbuch

So, und jetzt wird es konkret: Schnappen Sie sich ein Notizbuch und einen Stift, und verwandeln Sie den MentalMarch in Ihr eigenes kleines Forschungsprojekt, das Notizbuch in Ihr Journal. Halten Sie fest, was, warum und wie funktioniert oder eben nicht, wie Sie sich fühlen, welche neuen Schritte Sie wagen und was es (in Ihnen) ausgelöst hat.

Nehmen Sie das mit, was resoniert, und lassen Sie den Rest

Und bitte erinnern Sie sich: Es ist keine To-do-Liste, sondern inspirativ gedacht und Self-Service: Nehmen Sie das mit, was resoniert, und lassen Sie den Rest. Vielleicht entdecken Sie eine verborgene Yoga-Leidenschaft oder finden heraus, dass ein Leben ohne Zucker nicht das Schlimmste ist (oder eben doch – und das ist auch vollkommen okay).

Am wichtigsten ist: Seien Sie freundlich, liebevoll zu sich selbst. Die Reise zur mentalen Gesundheit ist so einzigartig wie Ihre Lieblingssorte Eis. Manchmal ist der grösste Fortschritt, sich selbst in all Ihren Facetten zu akzeptieren, inklusive Ihrer Schattenseiten.

Also lassen Sie uns aus dem Alltagstrott ausbrechen und ins Vergnügen eintauchen. Nehmen Sie einen tiefen Atemzug, lächeln Sie und erinnern Sie sich: Jeder neue Tag ist eine frische Bühne für Ihr persönliches Glücksstück.

Sind Sie bereit? Dann los – verwandeln Sie diesen März in Ihren MentalMarch und jeden Tag danach in eine Chance für Ihre mentale Gesundheit, Ihr Glück und Ihr wahres Ich. Auf geht's zu einer Reise, die Ihr Leben verändern wird.

Ein Hip-Hip auf unsere gemeinsame Expedition in die mentale Wohlbefindlichkeit.

Inhaltsverzeichnis

Beiträge

Die Tagestipps

  1. Ghee am Morgen: ein goldener Start in den Tag nach Ayurveda

  2. Morgenstretching: der sanfte Start

  3. Braindumping: Klarheit am Morgen (und / oder am Abend)

  4. Sprich Dich aus – eine Einladung zur Offenheit

  5. Naturzeit einplanen: die tägliche Dosis Grün

  6. Mittagspause alleine verbringen: die tägliche, kleine Auszeit

  7. Bewusstes Betrachten der Handfläche: eine Übung in Achtsamkeit

  8. Jekyll und Hyde: die Zwei-Smartphone-Strategie

  9. «Was spüre ich im Moment?»: die Kunst des Innewerden

  10. Meditieren im Gehen: Schritte zur Achtsamkeit

  11. Iss eine Banane: ein Moment achtsamer Ernährung

  12. Jeden Tag eine gute Tat aka «Random Act of Kindness»: die Praxis der zufälligen Freundlichkeiten

  13. Geh zu Fuss: regelmässige Bewegung als tägliche Routine oder kleine Schritte, grosse Wirkung

  14. Morgendliches Wassertrinken: der erfrischende Start in den Tag

  15. Positive Affirmationen: die Kraft der Worte

  16. Abendroutine: die «10-3-2-1»-Methode

  17. «Es ist okay, nicht okay zu sein.»

  18. Frisch, regional und einfach kochen: der Schlüssel zu Gesundheit

  19. Ich zuerst: über Selbstfürsorge

  20. Atem: der Schlüssel zur inneren Ruhe

  21. Gönnen Sie sich etwas: kleine Belohnungen, grosse Freude

  22. Vergib (Dir) – ein Schlüssel zu geistiger Gesundheit und emotionaler Resilienz

  23. Arbeite ehrenamtlich oder wer gibt, dem wird gegeben

  24. «Ich liebe Dich»: die Kraft der Worte

  25. Alleine reisen (und sich selbst neu entdecken)

  26. Weinen: die Reinigung der Seele

  27. Um Hilfe bitten: die Kraft der Vulnerabilität

  28. Schlaf tief, fest und genug: die Verbindung von gutem Schlaf und mentaler Gesundheit

  29. Klink Dich aus: die Wiederentdeckung der Stille

  30. Nein: nur wenn ich guten Gewissens Nein sagen kann, kann ich uneingeschränkt ja sagen

  31. Beziehungen: wähle weise

Bonusartikel

  1. 40 % der täglichen Zeit ungeplant belassen: Flexibilität im Alltag

Ausblick

  • Ausmisten und Verschenken: Klarheit schaffen

  • Schreib einen Brief: persönliche Verbindungen

  • Barfuss gehen: Zurück zur Natur

  • Langweile Dich und verschwende Zeit: das Paradox der Produktivität

  • Lies ein Buch: Fenster zu neuen Welten

  • Probier ein neues Hobby aus: die Freude des Lernens

  • Sing und Tanz: Befreiung der Seele

  • Lach: das beste Medikament

  • Trink mehr Grüntee: Einfach und gesund

  • Führe ein Tagebuch oder Journal: Selbstreflexion und Wachstum

  • Fahr Velo: Freiheit auf zwei Rädern

  • Verausgabe Dich: Finde Deine Grenzen

  • Lass Deinen Emotionen freien Lauf: die Kraft des Ausdrucks

  • Werde Dir dreier Gerüchen, dreier Geräusche und dreier Gefühle bewusst: die Tiefe der Sinne

  • Mach ein ehrliches Kompliment: die Kunst der Wertschätzung

  • Sprich offen über Deine Erwartungen: Transparente Kommunikation

  • Sei unperfekt: die Freiheit der Unvollkommenheit

  • Flippe aus: Erlaubnis zur emotionalen Freiheit

  • Frag jemandem, wie es ihm wirklich geht: Tiefe Verbindungen schaffen

  • Schau keine Pornos: Bewusster Medienkonsum

  • Tue nichts: die Kunst der Gelassenheit

Der Abgesang

Das Post mortem

Die Danksagung