Posts getaggt mit Ernährung
Zucker: eher Droge als Lebensmittel?

Zucker, wissenschaftlich als Saccharose bekannt, ist eine weitverbreitete Zutat in vielen Speisen und Getränken. Obwohl Zucker aus Pflanzen wie Zuckerrohr oder Zuckerrüben gewonnen wird und somit natürlichen Ursprungs ist, argumentieren viele Wissenschaftler:innen und Ernährungsexpertinn:en, dass Zucker nicht als Lebensmittel betrachtet werden sollte. In diesem Artikel untersuche ich die Gründe dafür und stellt die Auswirkungen von Zucker auf den menschlichen Körper dar.

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Stücken Sie auch «falsch» früh (oder das westeuropäische Frühstück: ein süsses Dilemma)?

In westeuropäischen Ländern dominieren süsse Frühstücksoptionen wie Weissbrot, Croissants, Konfitüre, Ovomaltine und süsse Müslis den Morgen. Doch der hohe Zuckerkonsum bringt gesundheitliche Risiken mit sich. Wissenschaftliche Studien verbinden ihn mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit. Ein Umdenken hin zu protein- und fettreichen Mahlzeiten wie Gemüse, Eier und Vollkornprodukte könnte nicht nur die Sättigung verbessern, sondern auch die Blutzuckerspiegel stabilisieren. Inspiriert von asiatischen Frühstückstraditionen, die weniger Zucker und mehr salzige Speisen beinhalten, kann eine Anpassung unserer Frühstücksgewohnheiten langfristig Vorteile bieten, die zu einem gesünderen Lebensstil und besserer Lebensqualität führen.

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Frisch, regional und einfach kochen: der Schlüssel zu Gesundheit

Ernährung ist mehr als nur die Aufnahme von Lebensmitteln; sie ist eine zentrale Säule unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens. Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung unterstützt nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern auch unsere mentale Leistungsfähigkeit. Der Schlüssel zu einer gesunden Ernährung liegt in der Einfachheit – frische, saisonale und regionale Produkte, die möglichst wenig industriell verarbeitet sind. Durch die Reduzierung von Zucker und die Einhaltung des Prinzips der «5 a day» – dem Verzehr von fünf Portionen Gemüse und Früchten täglich – können wir unser Risiko für zahlreiche Krankheiten senken und unser allgemeines Wohlbefinden steigern.

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Morgendliches Wassertrinken: der erfrischende Start in den Tag

Ihr Körper erwacht aus dem Nachtschlaf wie ein ausgetrockneter Garten, der darauf wartet, wieder zum Leben erweckt zu werden. Ein grosses, körperwarmes Glas Wasser am Morgen zu trinken, ist wie ein belebender Regen, der diesen Garten nährt. Es ist die erste Geste der Fürsorge und Wertschätzung, die Sie Ihrem Körper nach einer langen Ruhepause schenken.

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Iss eine Banane: ein Moment achtsamer Ernährung

Nein, nicht einfach eine Banane essen, sondern vielmehr eine kleine Zeremonie der Achtsamkeit erleben. Achtsam eine Banane zu essen, bedeutet, sich uneingeschränkt auf diesen einfachen Akt der Ernährung zu konzentrieren, jede Empfindung und jeden Moment zu schätzen, von der Schale bis zum Abgang im Mund.

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Mittagspause alleine verbringen: die tägliche, kleine Auszeit

Eine solo Mittagspause bedeutet, sich bewusst Zeit zu nehmen, um alleine zu sein und eine Pause von allem und jedem zu machen – einschliesslich Smartphone. Es ist eine Einladung, sich mit den eigenen Gedanken, Gefühlen und Sinnen zu verbinden, frei von Ablenkungen und digitalen Unterbrechungen (und noch mehr Gesprächen rund um die Arbeit).

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Ghee am Morgen: ein goldener Start in den Tag nach Ayurveda

Beginnen Sie Ihren Tag nicht mit dem üblichen Kaffee oder Tee, sondern mit etwas, das nicht nur Ihren Körper nährt, sondern auch Ihren Geist beruhigt und Ihre Seele belebt. Ich rede von Ghee – dem geklärten Butterfett, das in der ayurvedischen Tradition seit Tausenden Jahren geschätzt wird. Beginnen Sie den Monat mit drei bis vier Tagen, an denen Sie Ihren Tag mit einem Löffel warmem Ghee in einem Glas lauwarmem Wasser starten. Aber was genau ist Ghee und warum sollte es Teil Ihrer Morgenroutine werden?

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