Sprache formt nicht nur unsere Kommunikation, sondern auch unsere Gedanken und Gefühle, und umgekehrt. Insbesondere unsere Neigung, in Verneinungen zu sprechen – wie in Phrasen wie «Es geht mir nicht schlecht» oder «das ist gar nicht so übel» – wirft interessante Fragen über unsere psychologischen und kulturellen Prädispositionen auf. In diesem Text untersuche ich, warum Menschen tendenziell negativ formulieren, die Auswirkungen dieser Art der Kommunikation und biete schliesslich Wege, wie wir eine positivere Ausdrucksweise annehmen können.
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