Posts getaggt mit Heldinn:en
Märtyrer oder Veränderung? Donald Trumps Zukunft nach dem Attentat

Donald Trump zeigt viele Merkmale eines Narzissten: ein übersteigertes Selbstwertgefühl, ein starkes Bedürfnis nach Bewunderung und eine geringe Empathie für andere. Das Attentat auf ihn könnte diese Eigenschaften verstärken. Doch es gibt auch Hoffnung, dass dieses Erlebnis Trump zur Selbstreflexion und zu einer inneren Veränderung führt, die ihn zu einem bescheideneren und empathischeren Führer macht, der die Spaltung in der amerikanischen Gesellschaft überwindet und für das Wohl aller arbeitet.

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Die Verflechtung von Jungs Archetypen mit der Heldenreise: Ein Weg zur Persönlichkeitsentwicklung

In der Tiefe der menschlichen Psyche und den Erzählungen, die Kulturen seit Anbeginn der Zeit formten, entdecken wir zwei bedeutende Konzepte, die unser Verständnis von Persönlichkeitsentwicklung und kultureller Identität prägen: Carl Gustav Jungs Theorie der Archetypen und Joseph Campbells Modell der Heldenreise. Beide Theorien bieten nicht nur einen Rahmen, um die Komplexität menschlichen Verhaltens und kultureller Überlieferungen zu verstehen, sondern sie dienen auch als Leitfaden für individuelles Wachstum und Transformation. In diesem Artikel zeige ich die Verbindung zwischen Jungs Archetypen und der Heldenreise, wie diese Konzepte in Geschichten und Mythen weltweit widerhallen und bietet Einsichten, wie wir diese Erkenntnisse für unsere persönliche Entwicklung nutzen können.

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Dschungelcamp: was ich sehe, wenn ich schaue

Das Dschungelcamp auf RTL, offiziell bekannt als «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» (#IBES), ist mehr als nur eine Unterhaltungsshow. Es ist ein Mikrokosmos, in dem sich die menschliche Natur in ihrer rohesten Form entfaltet. In diesem Artikel beleuchte ich die Mechaniken der Sendung, die Teilnehmer:innen – insbesondere die aktuelle Gewinnerin – und die psychologischen Aspekte, die Menschen dazu bewegen, im Rampenlicht zu stehen.

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Weniger Heldinn:en, bitte

Ein Naturgesetz? Der Ruf nach Heldinnen und Helden scheint, je komplexer, unsicherer und globaler die Herausforderungen werden, lauter zu werden. Doch ist diese Sehnsucht nach heroischen Einzelfiguren, die Probleme lösen und Führung übernehmen, wirklich die Antwort auf die heutigen Probleme? In diesem Text argumentiere ich, dass wir tatsächlich weniger Heldinnen und Helden benötigen und biete eine entmystifizierte Alternative an, die besser zu unserer vernetzten und interdependenten Welt passt.

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