Die Welt zu lieben – klingt pathetisch, ist aber revolutionär. Wer heute von Zärtlichkeit spricht, wirkt schnell mindestens naiv. Und doch: Amor Mundi, die Liebe zur Welt, ist kein romantisches Gefühl, sondern eine gesellschaftspolitische Haltung. Eine Entscheidung gegen Zynismus. Gegen Rückzug. Gegen Gleichgültigkeit. Nicht weniger als ein Kompass. Für alle, die bleiben wollen – und gestalten.
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