«Wer bin ich?» – eine Frage, die Philosophinn:en, Denkerinn:en und spirituelle Lehrerinn:en seit jeher bewegt. Antworten scheinen greifbar nah: Name, Beruf, Körper, Vergangenheit. Doch ein tieferer Blick zeigt, wie flüchtig und wandelbar diese Identitätsmerkmale sind. Der Name ist oft nur ein Etikett, der Körper ein temporäres Gefäss, und der Beruf eine Rolle. Wie verlässlich sind diese Oberflächen, wenn es um die Suche nach dem wahren Selbst geht? Mit diesem Artikel lade ich ein zu einer Erkundung jenseits der üblichen Definitionen – und wünsche Fragen aufzuwerfen, die das Selbst in seiner Tiefe und Offenheit erahnen lassen.
WeiterlesenDie Reise des Selbstverständnisses, wie es sich im Gleichgewicht zwischen der Beständigkeit von «Ich bin» und der Flüchtigkeit von «Ich fühle» entfaltet. Beide Aspekte prägen unserer Identität, unsere Persönlichkeit und unsere Wahrnehmung der Welt. Während «Ich bin» die tief verwurzelten, oft als unveränderlich wahrgenommenen Elemente unseres Selbst darstellt, eröffnet «Ich fühle» eine Welt der Veränderlichkeit und des emotionalen Flusses. Ein Text darüber, wie diese Konzepte unser Leben beeinflussen und wie wir sie nutzen können, um ein reicheres und erfüllteres Selbst zu entwickeln.
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