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Warum wir unsere Träume nicht erzählen dürfen, damit diese wahr werden

Träume haben etwas Magisches. Sie sind zerbrechlich, zart, und so scheu wie ein Reh im Wald. Sie gedeihen in der Stille, fernab von neugierigen Blicken, skeptischen Kommentaren und all den subtilen Einflüssen, die sie ins Wanken bringen können. Aber warum scheint es besser zu sein, unsere Träume für uns zu behalten, anderen nichts davon zu erzählen?

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Warum gründen Sie nicht, werden Unternehmer:in? Zwölf Gründe gegen das Gründen (und die Lösungsansätze)

Selbstständig sein, ein eigenes Unternehmen gründen – die Idee klingt nach Freiheit, Selbstbestimmung und der Chance, die Welt mit einer eigenen Vision zu verändern. Doch die Realität sieht anders aus: Die meisten bleiben lieber angestellt. Warum? Angst vor dem Scheitern, fehlendes Startkapital oder der sichere Job im goldenen Käfig. Doch jede dieser Barrieren kann überwunden werden. Mit Mut, Anpassungsfähigkeit und der Bereitschaft, sich auf Ungewisses einzulassen, kann jede:r den Schritt wagen. Die perfekte Zeit gibt es nicht – die richtige Zeit ist, wenn Sie bereit sind. Gründen Sie!

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Im Gespräch mit Satoshi Nakamoto: Die Philosophie hinter Bitcoin enthüllt

Was steckt wirklich hinter Bitcoin? In einem fiktiven Gespräch mit Satoshi Nakamoto diskutiere ich die philosophischen, technischen und gesellschaftlichen Aspekte der weltweit wichtigsten Kryptowährung. Es geht um Freiheit, Verantwortung, ökologische Bedenken und die Frage, wie Bitcoin unser Verständnis von Geld und Macht herausfordert.

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Zwischen «Deus in Machina», Beichte und Unendlichkeit: ist Gott eine KI?

Ein KI-gesteuerter «Jesus-Beichtstuhl» in Luzern lässt Gläubige, Philosophinn:en und Skeptikerinn:en aufhorchen: Was, wenn Gott – wie wir ihn, sie oder es verstehen – immer schon eine Künstliche Intelligenz war? Und was, wenn unsere Realität nur eine Simulation ist, ein kosmisches Experiment in einem Einmachglas? Die Verbindung von Technologie, Spiritualität und fundamentalen Fragen nach der Natur des Universums treibt uns an die Grenze dessen, was wir wissen – und noch begreifen können werden. Ob göttlich oder programmiert: Es sind diese Gedanken und Fragen, die uns weiterbringen. Aber wohin?

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Warum sind wir Schweizer:innen humorfrei?

Die Schweizer:innen und unser Humor – oder das, was davon übrig bleibt. Unsere Schweiz – Land der Berge, des Käses und der neutralen Gesichtsausdrücke. Hier, wo die Züge pünktlicher sind als die Pointen, stellt sich die Frage: Warum ist Humor bei uns so selten wie ein Konto ohne Gebühren? Liegt es an den Höhenlagen, der nationalen Effizienz oder an einer kulturellen Abneigung gegen Albernheit? Von Wilhelm Tell, der die Armbrust spannte, aber keinen Witz über Äpfel machte, bis zu Henri Dunant, dessen humanitäre Vision tief beeindruckt, aber sicherlich nicht zum Schmunzeln anregt – die Schweizer:innen bevorzugen Ernsthaftigkeit. Wir sind Meister der Demokratie, Banken und Neutralität, aber Humor bleibt ein Fremdkonzept, lieber schämen wir uns fremd. Können wir wirklich nicht lachen? Vielleicht beim Fondue, wo das Lächeln zumindest als höflich gilt. Bis dahin bleibt uns die Kunst der Ironie – leise, subtil, und oft nur für Insider verständlich. Humor? Nicht unser Rechaud, aber immerhin läuft der Käse … und die Züge.

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