Die fünf Stufen der Künstlichen Intelligenz: Ein kurzer Überblick über das Modell und den Stand der Dinge

Künstliche Intelligenz (KI) hat in den vergangenen Jahrzehnten immense Fortschritte gemacht und beeinflusst unser tägliches Leben auf vielfältige Weise. Um die Entwicklung und die Fähigkeiten von KI besser zu verstehen, wurde ein Modell mit fünf Stufen künstlicher Intelligenz entwickelt. Dieses Modell hilft, den aktuellen Stand der KI zu bewerten und zukünftige Entwicklungen abzuschätzen.

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Der Eurovision Song Contest: Ein Spielball der Politik, nicht bloss in der Schweiz

Der Eurovision Song Contest (ESC) ist weit mehr als nur ein Musikspektakel. Er ist eine Plattform, auf der kulturelle und politische Spannungen offen zur Schau gestellt und diskutiert werden. Trotz seiner Position als unpolitische Veranstaltung zeigt die Geschichte des ESC, dass Politik und Unterhaltung untrennbar miteinander verbunden sind. Diese Dynamik lässt sich auch im Sport und anderen Unterhaltungsformen beobachten. Mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen in Zürich wird deutlich, wie tief verwurzelt die politische Dimension des ESC ist.

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Warum ideali- und idolisieren wir andere Menschen?

Menschen idealisieren und idolisieren seit jeher andere Menschen. Von religiösen Figuren wie Jesus über mörderische Diktatoren wie Hitler bis zu modernen Stars wie Taylor Swift. Diese Verehrung erfüllt ein tiefes Bedürfnis nach Bedeutung und Orientierung, hat aber auch gefährliche Schattenseiten. Diese Entmenschlichung von Idolen führt meist zu unrealistischen Erwartungen und emotionaler Abhängigkeit, wie die verhängnisvolle Glorifizierung totalitärer Führer:innen und Diktator:innen zeigt. Kritisches Denken und bewusster Medienkonsum sind entscheidend, um die positiven Aspekte der Idol-Verehrung zu nutzen und ihre negativen Folgen zu vermeiden.

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Warum «wir» gewonnen hätten, «sie» aber verloren haben

Es gibt kaum ein schöneres Gefühl als den Moment, wenn die eigene Mannschaft gewinnt. Der Schlusspfiff ertönt, und wir schreien, springen, umarmen uns. Plötzlich sind wir alle eine Einheit und ein «Wir»-Gefühl blüht auf. Der Erfolg der Mannschaft wird zu unserem eigenen Erfolg, unser Selbstwertgefühl steigt. Aber wenn «sie» verlieren, sieht es ganz anders aus. Warum ist das so?

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Digitale Schweiz: Wie NFT-Pässe und ein Swisscoin unseren Alltag revolutionieren (könnten)

Die Einführung eines NFT-basierten Schweizer Passes und eines Swisscoins, unterstützt durch Bitcoin-basierte Ordinals, würde eine radikale Veränderung in der Verwaltung von Identität und Bürgerrechten darstellen. Die Vorteile, wie erhöhte Fälschungssicherheit, Effizienzsteigerung und die Möglichkeit, verschiedene staatliche Dienstleistungen zu integrieren, sind überzeugend. Jedoch gibt es auch bedeutende Herausforderungen, wie Datenschutzrisiken, technologische Abhängigkeit und mögliche soziale Ungleichheiten, die sorgfältig adressiert werden müssen.

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Sechstagewoche: Hat Griechenland das Problem mit dem Fachkräftemangel gelöst (oder macht‘s die Schweiz mit vier besser)?

Der anhaltende Fachkräftemangel stellt viele europäische Länder vor grosse Herausforderungen. Griechenland hat als Reaktion darauf die Einführung der Sechstagewoche beschlossen, während in der Schweiz verschiedene Unternehmen Modelle der Vier-Tage-Woche testen. In diesem Artikel untersuche ich beide Ansätze und vergleiche deren mögliche Auswirkungen auf den Fachkräftemangel.

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Warum nächtliche, ruhestörende Auto-Corsos in Zürich problemlos sind, nicht aber abendliche, kaum hörbare Velo-Corsos

Zürich ist bekannt für fast schon pingelige Ordnung und Sauberkeit. Doch nach «grossen» Fussballspielen wird diese Idylle mehr regel als mässig durch ohrenbetäubendes Hupen und aufheulende Motoren gestört. Nachtruhe-störende, lautstarke Autokonvois rollen durch die Strassen und feiern (sich) bis weit nach Mitternacht. Diese Lärmbelästigungen werden toleriert und als Ausdruck der Freude akzeptiert. Im Gegensatz dazu stehen die friedlichen Velo-Fahrenden, die freitagabends durch Zürich radelten – ohne Motorenlärm und Gehupe, nur begleitet vom leisen Surren der Fahrräder und gelegentlicher, mitgeführter Musik. Dieser friedliche Protest wurde jedoch in dieser Form verboten. Warum wird die eine Art der nächtlichen Aktivität toleriert, während die andere unterdrückt wird? Mein Kommentar zur Doppelmoral der Lärmtoleranz und ein Plädoyer für mehr Gleichberechtigung und friedliche Velofahrten in Zürich.

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Nemo und das Dritte Geschlecht: Ein Schritt in Richtung Inklusion

Nemo Mettler, der diesjährige Gewinner des Eurovision Song Contests, hat nicht nur durch ihre musikalische Leistung, sondern auch durch ihr Engagement für das dritte Geschlecht in der Schweiz Aufmerksamkeit erregt. Als erste nicht binäre Person, die den Wettbewerb gewonnen hat, nutzt Nemo ihre Plattform, um die Anerkennung eines dritten Geschlechts in offiziellen Dokumenten in der Schweiz zu fordern. Doch was genau bedeutet das dritte Geschlecht, warum ist es wichtig, und welche Argumente sprechen dafür und dagegen? In diesem Artikel beleuchte ich verschiedene Facetten dieses komplexen Themas.

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Zehn Punkte die zeigen, dass in der Schweiz Gleichberechtigung und Gleichstellung noch nicht erreicht sind

Am 14. Juni 2024 findet in der Schweiz der feministische Streik statt, auch bekannt als Frauenstreiktag. Dieser Protesttag macht auf die anhaltenden Ungleichheiten und Herausforderungen aufmerksam, die Frauen in der Schweiz erleben. Trotz Fortschritten bestehen weiterhin erhebliche Lohnunterschiede, Karrierehemmnisse und eine ungleiche Verteilung von unbezahlter Arbeit. Der Frauenstreiktag unterstreicht die dringende Notwendigkeit konkreter Massnahmen für echte Gleichstellung in allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen.

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Gibt es «richtige» und «falsche» Gefühle? Eine Erkundung unserer emotionalen Landschaft

In der paradoxen Welt unserer Gefühle stossen wir auf die Idee, dass es «richtige» und «falsche» gibt. Diese Vorstellung, tief verwurzelt in kulturellen Normen, Erfahrungen, Prägungen und persönlichen Überzeugungen, beeinflusst, wie wir unsere eigenen Gefühle und die der anderen wahrnehmen. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesen Begriffen? Ein Text über die Natur unserer Gefühle, über die Unterscheidung zwischen «richtig» und «falsch» zu hinterfragen und über die Bedeutung liebevoller Akzeptanz aller unserer Gefühle.

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Die minoische Kultur: Ein Modell der Gleichstellung für die Moderne?

Die minoische Kultur, die vor rund 4’000 Jahren auf Kreta blühte, wird oft als Modell für eine Gesellschaft ohne patriarchale oder matriarchale Dominanz angesehen. Stattdessen prägte sie eine bemerkenswerte Gleichstellung der Geschlechter, die sich in sozialen Strukturen, religiösen Praktiken und wirtschaftlichen Aktivitäten widerspiegelte. In diesem Artikel beleuchte ich die einzigartigen Aspekte der minoischen Gesellschaft und zeige, wie diese alte Kultur als Inspiration für heutige Gleichstellungsbestrebungen dienen kann.

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Matriarchat ist auch nicht besser. Gleichberechtigung schon?

Die Debatte um Geschlechtergerechtigkeit und Machtverhältnisse in Gesellschaften ist so alt wie die Menschheit selbst. Oftmals wird das Patriarchat als ein historisch dominierendes System beschrieben, das es zu überwinden gilt. Einige schlagen als Alternative ein Matriarchat vor, in dem Frauen die führende Rolle übernehmen. Doch ist das wirklich die Lösung?

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Heiligt der Zweck die Mittel?

Die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt, mag zu den fundamentalsten und umstrittensten ethischen Debatten gehören. George Orwell und Arthur Koestler setzten sich intensiv mit dieser Thematik auseinander und untersuchten in ihren Werken die moralischen Dilemmas und Gefahren, die mit der Rechtfertigung fragwürdiger Mittel zur Erreichung politischer Ziele einhergehen. Beide Autoren zeigen, dass die Anwendung unmoralischer Mittel letztlich zur Korruption des Ziels selbst und zur moralischen Verwahrlosung führt.

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Organspende in der Schweiz: löst das Organspende-Tattoo von OPT.INK das Problem mangelnder Spender:innen?

Die Schweiz hat Schwierigkeiten bei der Organspende: Rund 1’500 Menschen warten auf ein lebensrettendes Organ, doch die Spendenrate ist gering. Eine innovative Lösung könnten Organspende-Tattoos sein, die sichtbar machen, dass eine Person Organspender:in ist. Dies könnte die Entscheidungsfindung im Ernstfall erleichtern und die Spendenbereitschaft erhöhen.

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Mythos Multitasking: Warum es unser Gehirn f*%&@, Menschen es nicht wirklich können und was die Alternative ist

Multitasking gilt als effizient, doch unser Gehirn ist dafür nicht gemacht. Studien zeigen, dass der ständige Wechsel zwischen Aufgaben unsere Arbeitsgeschwindigkeit und -qualität verringert und zu erhöhtem Stress führt. Statt effizient zu arbeiten, leiden wir unter «task switch costs», die unsere kognitiven Ressourcen erschöpfen und die Fehlerquote erhöhen. Monotasking, also das konzentrierte Bearbeiten einzelner Aufgaben, steigert hingegen die Produktivität, reduziert Stress und fördert die Gesundheit. Wissenschaftlich belegt ist: Weniger ist mehr, wenn es um die gleichzeitige Bewältigung von Aufgaben geht.

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Ist Glück ein «Vogerl» und Zufriedenheit ein loyaler Hund?

In einer österreichischen Volksweisheit heisst es: “Glück ist wie ein Vogerl”. Dieses Bild spricht Bände über die Natur des Glücks – flüchtig, unvorhersehbar und frei. Gleichzeitig wird Zufriedenheit oft als ein loyaler Hund beschrieben, der uns mit Beständigkeit und Treue zur Seite steht. In diesem Text erkunde ich die unterschiedlichen Naturen von Glück und Zufriedenheit, unterstützt durch wissenschaftliche Erkenntnisse, philosophische Einsichten und literarische Ausdrucksformen.

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«I don't need time. What I need is a deadline»: über die Droge «Deadline» und Auswege aus der Sucht

In der Welt der Kreativen ist eine Frist nicht nur ein Datum im Kalender, sondern der Startschuss zu einem Rennen gegen die Zeit, Widerstände und das eigene Ego. Doch warum sind Deadlines für viele Kreative so entscheidend, welche physiologischen Prozesse setzen sie in Gang und wie kommt man raus aus dem, bisweilen, selbstzerstörerischen Zyklus?

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