Warum wir Kernkraft und nicht Atomenergie sagen: über die Macht des Framings

In öffentlichen Debatten und den Medien werden Begriffe oft strategisch eingesetzt, um unsere Wahrnehmung zu beeinflussen. Ein klassisches Beispiel dafür ist die Unterscheidung zwischen «Kernkraft» und «Atomenergie». Beide Begriffe beschreiben die gleiche Technologie, aber sie rufen ganz unterschiedliche Assoziationen hervor. «Kernkraft» klingt technisch und positiv, während «Atomenergie» eher Gefahr und Zerstörung signalisiert. Diese gezielte Wortwahl, auch «Framing» genannt, ist ein Instrument, das die öffentliche Meinung lenken kann – sei es in Fragen der Energiepolitik, Migration oder Steuerdebatten.

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Für Stimmen zahlen, weil jede Stimme zählt?

In modernen Demokratien wird der Einfluss von Geld auf politische Prozesse immer deutlicher. In den USA bieten Super-PACs den Reichen die Möglichkeit, grosse Geldsummen für politische Zwecke einzusetzen, wie im Fall von Elon Musk, der angeblich finanzielle Anreize zur Wähler:innenmobilisierung nutzt. In der Schweiz steht die Kommerzialisierung der Unterschriftensammlung für Volksinitiativen zur Debatte. Während der Einsatz von Geld sowohl in den USA als auch in der Schweiz nicht illegal ist, wirft er in beiden Ländern ethische Fragen auf und gefährdet möglicherweise das Vertrauen in demokratische Prozesse.

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Ist Donald Trump ein Faschist?

Die Frage, ob Donald Trump als Faschist bezeichnet werden kann, sorgt seit Jahren für hitzige Debatten. Trumps Anhänger:innen sehen ihn als Verteidiger amerikanischer Werte, während Kritiker:innen Parallelen zu faschistischen Regimen des 20. Jahrhunderts erkennen. Mit seinem Nationalismus, der Schaffung von Feindbildern und der Neigung zur Gewaltanwendung zeigt Trump besorgniserregende autoritäre Tendenzen. Zugleich wird er in einer demokratischen Gesellschaft gewählt, was eine klare Einordnung erschwert. Um diese Debatte differenziert zu führen, müssen historische und zeitgenössische Perspektiven in die Bewertung einfliessen. Ein genauer Blick auf sein Verhalten und seine Rhetorik ist dabei unerlässlich.

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Warum wir nicht leichtfertig mit dem Begriff «Nazi» umgehen dürfen, aber sehr wohl von Faschismus sprechen können

Die Begriffe «Nazi» und «Faschist:in» werden im heutigen politischen Diskurs oft synonym verwendet, was sowohl historisch als auch moralisch problematisch ist. Während «Faschismus» eine weltweit verbreitete Ideologie beschreibt, die in verschiedenen Formen bis heute existiert, ist der Begriff «Nazi» untrennbar mit dem deutschen Nationalsozialismus und seinen Verbrechen, insbesondere dem Holocaust, verbunden. Mit dem leichtfertigen Gebrauch dieser Begriffe laufen wir Gefahr, das Leid der Opfer zu relativieren und die historische Bedeutung zu verwässern. Eine differenzierte und respektvolle Verwendung dieser Begriffe ist daher von entscheidender Bedeutung für den öffentlichen Diskurs.

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C.G. Jung: Fünf Faktoren für ein glückliche(re)s Leben

Carl Gustav Jung, Begründer der analytischen Psychologie, formulierte 1960 fünf zentrale Faktoren für ein glückliches Leben, die nichts an Relevanz verloren haben. Für Jung war Glück kein Ziel, das man direkt anstreben sollte, sondern das Resultat eines erfüllten Lebens. Zu den entscheidenden Aspekten zählte er gute körperliche und geistige Gesundheit, tiefgehende zwischenmenschliche Beziehungen, die Fähigkeit, Schönheit in Kunst und Natur zu erkennen, erfüllende Arbeit und eine philosophische oder religiöse Weltanschauung. Und er warnte davor, das Glück verzweifelt zu suchen, da es nur als Nebeneffekt eines ausgeglichenen und sinnvollen Lebens entsteht.

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Warum fühlen sich Menschen von Vegetaris- und Veganismus angegriffen und bedroht?

Vegetarismus und Veganismus sorgen immer wieder für rote Köpfe und erhitzte Gemüter. Was treibt Fleischesser:innen dazu, sich allein durch die Existenz dieser Lebensweisen angegriffen zu fühlen? Ernährungsgewohnheiten sind tief in unserer kulturellen und sozialen Identität verwurzelt, und der Verzehr von tierischen Produkten wird oft als stiller Vorwurf wahrgenommen. Die Abwehrhaltung, die dadurch entsteht, ist nicht nur eine Reaktion auf den vermeintlichen Angriff auf persönliche Freiheit, sondern auch auf tief verankerte Traditionen, das soziale Miteinander und das eigene Selbstbild. Doch genau hier liegt die Chance für einen respektvollen Dialog – frei von Vorurteilen, dafür mit einem besseren Verständnis füreinander.

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Was, wenn Social Media uns gar nicht ruiniert hat, sondern offenlegt, wie wir tatsächlich sind?!

Von der Zunahme narzisstischer Tendenzen über digitale Sucht bis hin zur Abnahme sozialer Kompetenz: Die Diagnose scheint eindeutig – Social Media machen uns zu schlechteren Menschen. Doch was, wenn diese Analyse falsch ist? Was, wenn Plattformen wie TikTok, Instagram und Facebook uns nicht verändern, sondern lediglich unser wahres Wesen enthüllen? Sind sie wirklich die Ursache für Oberflächlichkeit und soziale Fragmentierung, oder zeigen sie uns nur, wie wir schon immer waren? Ein Blick auf die tiefere Frage, ob Social Media als Spiegel, Verstärker oder gar als Entlarver unserer menschlichen Natur fungieren.

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(Wie) Können Smart Contracts die Rolle von Politikern ersetzen?

Die Demokratie lebt von unserer Stimme. Doch zwischen dem Willen der Wähler:innen und der Umsetzung politischer Entscheidungen klaffen oft Welten. Komplexe Abstimmungsprozesse, lange Bürokratiewege und persönliche Machtinteressen verzerren häufig das Ergebnis. Politiker:innen stehen vor der schwierigen Aufgabe, unterschiedliche Interessen zu vereinen und Kompromisse zu finden. Doch genau das führt oft dazu, dass der ursprünglich gewünschte Effekt einer Entscheidung am Ende kaum erkennbar ist. Eine mögliche Lösung versprechen sogenannte Smart Contracts. Diese digitalen Verträge könnten politische Entscheidungen automatisch und unveränderlich umsetzen, ganz ohne menschliches Eingreifen. Droht also das Ende der traditionellen Politik? Klar ist: Die Einführung dieser Technologie würde die Rolle der Politiker:innen grundlegend verändern – vom Entscheidungsträger:innen zur beratenden Instanz. Doch auch diese automatisierte Zukunft birgt Risiken.

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Angst vor dem Chefsein: Wenn Führung Bürde ist

Führungspositionen gelten gemeinhin als begehrenswert: Prestige, Einfluss und ein Gefühl von Erfolg sind die verlockenden Versprechen. Doch viele Menschen verspüren anstelle von Motivation und Vorfreude Unbehagen, Unsicherheit oder sogar Angst. Diese sogenannte Führungsangst ist ein weitverbreitetes Phänomen, das sich in Selbstzweifeln, Entscheidungsaufschub und Rückzug von Führungsaufgaben manifestiert. Ursachen sind negative Erfahrungen mit Autoritätspersonen, Perfektionismus, Geschlechtsrollenstereotype und die Angst vor Sichtbarkeit. Doch welche Dynamiken stecken hinter der Furcht, Chef zu sein? Und wie lässt sich diese Angst überwinden?

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Meta enthüllt «Orion»: die nächste Generation der Augmented-Reality-Brille

Meta hat auf der Meta Connect 2024 die Augmented-Reality-Brille «Orion» präsentiert, die mit ihrer bahnbrechenden Technologie die Grenzen des bisherigen AR-Erlebnisses erweitern soll. Mit ihrem schlanken, traditionellen Brillen-Design und integriertem holografischen Display ermöglicht «Orion» die Projektion virtueller Inhalte direkt in die reale Welt. Sie verfügt über ein weites Sichtfeld von 70 Grad, sieben Kameras für präzises Hand- und Augentracking sowie ein Armband, das Fingerbewegungen auch ohne Sichtkontakt steuert. Derzeit befindet sich die Brille noch im Prototyp-Stadium, eine Veröffentlichung für den Endverbrauchermarkt wird frühestens 2027 erwartet.

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Die Evolution der Buchhaltung: Von Mesopotamien zu Bitcoin

Von den Tontafeln im antiken Mesopotamien bis hin zur Blockchain-Technologie: Die Buchhaltung hat sich über Jahrtausende hinweg kontinuierlich weiterentwickelt. Während einfache, einseitige Systeme vor 5000 Jahren noch zur Verwaltung von Gütern wie Getreide und Vieh dienten, brachte die doppelte Buchführung im 15. Jahrhundert die erste grosse Revolution. Heute steht die Branche erneut vor einem tiefgreifenden Wandel: Die Blockchain-Technologie verspricht, Finanztransaktionen sicherer, transparenter und effizienter zu gestalten – und könnte traditionelle Buchhaltungssysteme grundlegend verändern.

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Warum wir die falschen Partner wählen: die verborgenen Muster in der Liebe

Alain de Botton, Gründer der School of Life, bringt in einem seiner neuesten YouTube-Videos eine zentrale Einsicht auf den Punkt: Unser vermeintliches «Pech in der Liebe» ist oft kein Zufall, sondern das Ergebnis tief verwurzelter emotionaler Muster, die auf unsere Kindheit zurückgehen. Diese unbewussten Prägungen bringen uns dazu, PartnerInnen auszuwählen, die uns emotional nicht erfüllen können – oft weil sie uns an die unerreichbaren Elternfiguren unserer frühen Jahre erinnern. Doch es gibt Hoffnung: De Botton zeigt auf, wie wir diese Muster durchbrechen und uns auf gesündere, reife Beziehungen einlassen können, die uns langfristig nähren.

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Wilhelm Reichs emotionale Pest: Die versteckte Kraft, die unsere Gesellschaft zerfrisst?

Wilhelm Reich, kontroverser Psychiater und Psychoanalytiker, prägte den Begriff der «emotionalen Pest», einer tief verwurzelten, destruktiven Kraft, die in jedem Menschen existiert. In seinen Werken, insbesondere «Listen, Little Man!» und «The Murder of Christ», erklärte er, dass unterdrückte emotionale und sexuelle Energien zu aggressivem, irrationalem Verhalten führen – sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Diese «psychische Seuche» sah Reich als Ursache vieler Probleme, die wir auch heute noch erleben, wie politische Radikalisierung, soziale Ungleichheit und zwischenmenschliche Spannungen. Er betonte, dass nur eine tiefgreifende psychologische und sexuelle Revolution diesen Kreislauf der Zerstörung durchbrechen kann.

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Warum KünstlerInnen arm sind: Hans Abbings Blick auf die Kunstwirtschaft und mögliche Lösungen

KünstlerInnen gelten allgemein als kreativ und leidenschaftlich, doch viele von ihnen kämpfen trotz ihres bedeutenden gesellschaftlichen Beitrags nach wie vor mit erheblicher finanzieller Unsicherheit und ökonomischen Herausforderungen. In seinem aufschlussreichen Buch «Why Are Artists Poor?» analysiert der Ökonom und Künstler Hans Abbing die vielfältigen ökonomischen Gründe für die weitverbreitete Armut unter Kunstschaffenden und bietet verschiedene Auswege sowie strategische Lösungsansätze, um ihre schwierige Lage nachhaltig zu verbessern und ihre Lebenssituation zu stabilisieren.

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Wachstum im Chaos: Lassen Sie das Schiff sinken

Manchmal müssen wir loslassen. Die Idee, die Kontrolle abzugeben und die Dinge ihren Lauf nehmen zu lassen, mag beängstigend sein. Doch genau in diesen Momenten liegt oft das grösste Potenzial für Wachstum, sowohl für uns selbst als auch für unsere Beziehungen. «Let the ship sink», «das Schiff sinken lassen» – ein Gedanke, der radikal erscheinen mag, uns auffordert, in Situationen, die ausser Kontrolle zu geraten scheinen oder bereits geraten sind, nicht einzugreifen. Stattdessen zu beobachten und zu erkennen, dass im Sinken des vermeintlichen «Schiffes» wichtige Lektionen und Chancen liegen. In diesem Text untersuche ich, warum es in zwischenmenschlichen Beziehungen manchmal klüger sein kann, nicht sofort einzugreifen, und wie diese Haltung zu tieferem Verständnis und stärkeren Verbindungen führen kann. Die Fähigkeit, das «Sinken des Schiffes» zuzulassen, ist ein Ausdruck von Geduld, Weisheit und Vertrauen in den Prozess des Lebens.

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Karma und Welleneffekt: Die unsichtbaren Konsequenzen unseres Handelns

Die Konzepte von Karma und Welleneffekt tauchen sowohl in spirituellen als auch in wissenschaftlichen Diskursen auf und bieten Erklärungsansätze dafür, wie unsere Handlungen weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen können. Während Karma auf metaphysische Gerechtigkeit und langfristige Rückwirkungen setzt, erklärt der Welleneffekt, wie einzelne Taten soziale Dynamiken in Gang setzen. Beide Ansätze betonen Verantwortung und die Verflechtung individuellen Verhaltens mit dem Wohl der Gemeinschaft – doch sie bleiben nicht ohne Kritik. Sind diese Konzepte universell anwendbar oder vereinfachen sie die Komplexität menschlicher Interaktionen?

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Der SPOT Bitcoin ETF: ein Stich ins Herz jedes echten Bitcoiners?

Die Einführung des SPOT Bitcoin ETFs Anfang 2024 markiert einen bedeutenden Meilenstein für Bitcoin und den Altcoin-Markt. Während das Finanzprodukt für viele InvestorInnen Zugang zu Bitcoin erleichtert, sorgt es in der Bitcoin-Community aber auch für kontroverse Diskussionen. Ein ETF könnte die Dezentralisierung gefährden und institutionellen Akteurinnen mehr Einfluss auf den Markt geben – doch gleichzeitig bietet er die Chance auf Stabilität und breitere Akzeptanz.

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Die Philosophie des «Als Ob» von Hans Vaihinger: Warum Fiktionen uns helfen, die Welt zu verstehen

Unsere Welt ist voller Fiktionen – und das ist gut so. Der deutsche Philosoph Hans Vaihinger zeigte schon 1911 in seinem Werk «Die Philosophie des Als Ob», dass viele unserer Überzeugungen nicht der Realität entsprechen, und dennoch sehr nützlich sind. Ob in Wissenschaft, Ethik oder im Alltag – wir handeln oft so, «als ob» Dinge wahr wären, obwohl wir wissen, dass sie nur Konstrukte sind. Diese Fiktionen helfen uns, die Welt zu verstehen und Entscheidungen zu treffen. Ein Konzept, das heute aktueller ist denn je.

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«Ja, aber» – Wie «Aber» das vorher Gesagte zunichtemacht

Sprache ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch ein Instrument der Macht, Manipulation und Nuancierung. Ein scheinbar harmloses Wort, das diese Aspekte vereint, ist das Wort «Aber», denn es hat eine ganz bemerkenswerte Kraft: Es kann die Bedeutung des Vorhergesagten schmälern, negieren und sogar ins Gegenteil verkehren. In diesem Text untersuche ich, wie das «Aber» die Dynamik eines Dialogs verändert, oft eine Zustimmung in eine versteckte Ablehnung verwandelt und letztlich die Wahrnehmung des Gesprächspartners beeinflusst. Gleichzeitig zeige ich auf, wie dieses Wort in verschiedenen Kontexten, von alltäglichen Gesprächen über politische Debatten bis hin zur Literatur und Philosophie, eingesetzt wird, um seine tiefe Wirkung zu verdeutlichen.

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Elon Musk und das beschädigte Tesla-Image: Zeit für einen Neuanfang?

Elon Musk galt einst als revolutionärer Visionär, doch seine impulsiven Eskapaden und kontroversen Äusserungen haben das Image des Tech-Milliardärs dramatisch verändert – mit gravierenden Folgen für Tesla. Einst als Symbol für Innovation und Fortschritt gefeiert, leidet der E-Auto-Pionier zunehmend unter dem negativen Image-Transfer seines Gründers. Warum Musk heute für viele ein Grund ist, Tesla nicht mehr zu kaufen, und welche Alternativen der Markt bietet, beleuchtet dieser Artikel.

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